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Arbeitslose unter 25 jahren (August 2009 bis August 2010) Die United NATIONS /UNO
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Japan

Februar 2024
Japans Wirtschaft ist im Quartal Oktober bis Dezember 2023 im Vergleich zum Vorquartal um 0,1 Prozent und damit im zweiten Quartal in Folge geschrumpft. Bei zwei Minusquartalen in Folge sprechen Volkswirte von einer technischen Rezession. Der private Verbrauch, der in Japan mehr als die Hälfte der Wirtschaftskraft ausmacht, ging um 0,2 Prozent zurück. Japan hat mit steigenden Lebenshaltungskosten und sinkenden Reallöhnen aber auch mit der Überalterung seiner Gesellschaft zu kämpfen. Japans nominales Bruttoinlandsprodukt belief sich 2023 nur noch auf 4,21 Billionen Dollar (3,9 Billionen Euro). Der Rückgang ist vor allem auf den starken Kursverlust des Yen zurückzuführen. Einst war Japan die Nr. 3 in der Welt-wirtschaft, doch nun ist es Deutschland trotz der konjunktu-
rellen Schwierigkeiten, die auch hierzulande vor-herrschen. Zum Vergleich: Deutschlands nominales Bruttoinlandsprodukt liegt bei 4,46 Billionen Dollar. Ökonomen rechnen in Japan mit einem weiteren Rückgang der Wirtschaftsleistung im ersten Quartal dieses Jahres aufgrund sinkender Exporte.

Wirtschaftsexperten gehen davon aus, dass die japanische Zentralbank wahrscheinlich im April anfangen wird, zu einer Normalisierung der jahrelang aggressiv gelockerten Geldpolitik überzugehen und die bisherigen Negativzinsen anheben wird.


Japanisches Rentensystem:

Gesetzliches Renteneintritt-salter
tatsächliches Renten-eintrittsalter*
Beitragsjahre
für vollen Rentensatz*
Rentensystem
65

Männer: 69,5 / Frauen: 66,5


40
Grundrente + verdienstab-hängige Zusatz-rente
  Stand: Sept. 2010; * Quelle: OECD



Aussenhandel der EU mit Japan
Schaubild: Aussenhandel der Europäischen Union mit Japan



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Aufgabenblätter Erdkundeunterricht - Sekundarstufe 1
Erdkunde/Geographie

Mithilfe dieser Mappe können Ihre Schüler ihr erdkundliches Grundwissen über Japan anhand einer Auswahl der wichtigsten lehrplanrelevanten Themen selbstständig erarbeiten, festigen und vertiefen. Geografische, wirtschaftliche und kulturelle Grundkenntnisse werden lebendig vermittelt. Der Band liefert Ihnen zudem Arbeitsblätter zu der Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe 2011 und zu deren Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft.
Die einzelnen Arbeitsblätter sind in ihren Aufgabenformen abwechslungsreich gestaltet und ermöglichen aufgrund ihrer unterschiedlichen Schwierigkeitsgrade einen binnendifferenzierten Unterricht.

Inhaltliche Schwerpunkte
  • Schülern das Grundwissen über Japan lebendig vermitteln
  • Berühmte Orte
  • Das Klima in Japan im Vergleich zu anderen Klimazonen
  • Die japanische Regierung
  • Das Bildungssystem
  • Die Teezeremonie
  • Arbeitsblätter zur Tsunami-Katastrophe von 2011

 Lehrer Arbeitsblätter für den ErdkundeunterrichtBestellmöglichkeit
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Informationen zu Japans Volkswirtschaft:
2009 ist die Volkswirtschaft Japans im Zuge der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise
um 5 % eingebrochen. Zwar konnte sich die Wirtschaft 2010 wieder um 4 % erholen, jedoch kam der Konjunkturmotor in der zweiten Jahreshälfte 2010 wieder ins Stocken. Im vierten Quartal 2010 ging die Wirtschaftsleistung
um 0,3 Prozent zurück.

Exkurs:
Rein rechnerisch wird ein Rückgang um 5% auch nicht durch einen späteren Anstieg wieder um 5 % wettgemacht !! Hierzu eine einfache Beispielrechnung:
Sinkt ein Kapital von 1000.000.- Euro um 5 % dann ist dies ein Rückgang von 50.000.- Euro, d.h. das verfügbare Kapital ist auf 950.000.- Euro gesunken. Steigt es im Folgejahr wieder um 5 % so ist mit dem verminderten Grundwert zu rechnen, d.h. das Kapital erreicht trotz 5% Anstieg nicht mehr den Ausgangswert, sondern bleibt mit 997.500 darunter.


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Schaubilder, Diagramme, Tabellen und Illustrationen zu Wirtschaft und Politik Schaubilder, Diagramme, Tabellen und Illustrationen zu Wirtschaft und Politik Schaubilder, Diagramme, Tabellen und Illustrationen zu Wirtschaft und Politik
Zahlenbilder Zahlenbilder Zahlenbilder
Territorial-konflikte im chinesischen Meer (03/2013) Die Wirtschaft Japans (04/2012) Das Verfassungs-system Japans (04/2003)

Taifun "Neoguri" hält Japan in Atem (08.07.2014)
In Japan wütet der Taifun "Neoguri". Er gilt als einer der stärksten seit Jahrzehnten. Behörden riefen die Bürger auf, sich in Sicherheit zu bringen. Es gilt die höchste Alarmstufe.


Japan weicht Pazifismus-Gebot auf (01.07.2014)
Japan ändert seine bisherige pazifistischen Nachkriegsverfassung. Künftig soll Japan in Konflikten an der Seite von Verbündeten wie den USA kämpfen können, selbst wenn das eigene Land nicht direkt angegriffen wird. Damit weitet Japan die Rolle seines Militärs aus. Die Mehrheit der Bevölkerung lehnt die jetzige Verfassungsänderung jedoch ab, weswegen Tausende Menschen aus Protest auf die Straße gingen. Die japanische Verfassung war nach dem Zweiten Weltkrieg von der Siegermacht USA entworfen worden. Angesichts der wahrgenommenen militärischen Bedrohung durch China, möchte man jedoch militärisch flexibler sein.
Japan liegt selbst im Streit mit China wegen ungeklärter Gebietsansprüche.


Toyota ist weltweit wieder Nummer eins (28.01.2013)
Sowohl Toyota als auch NIssan blicken auf ein exzellentes Wirtschaftsjahr zurück.
Toyota konnte im vergangenen Jahr 9,75 Millionen Fahrzeuge absetzen. Im Vergleich verkaufte General Motors rund 9,3 Millionen und Volkswagen 9,1 Millionen Fahrzeuge. Japans zweitgrößter Hersteller Nissan verkaufte 4,94 Millionen Wagen - 5,8 Prozent mehr als 2011.
Toyota war durch das Erdbeben und den anschließenden Tsunami 2011 deutlich mehr betroffen gewesen als Nissan. Daher fiel der Anstieg der Verkäufe bei Toyota deutlich stärker aus.

Der siebte Premier innerhalb von sechs Jahren (26.12.2012)
Die konservativen Liberal-Demokraten (LDP) verfügen nach dem erfolgreichen Wahlausgang zusammen mit dem kleineren Partner Komeito über eine Zweidrittelmehrheit im Unterhaus.
Japan leidet unter einer sehr hartnäckigen Deflation, einer Spirale aus fallenden Preisen und sinkender Investitionsbereitschaft. Der neue Premierminister Abe gilt als ein Befürworter der Atomenergie.

Mehr Staatsausgaben, weniger Kernenergie (26.12.2012)
Shinzo Abe ist neuer Premierminister in Japan. Er ist der siebte Regierungschef in nur sechs Jahren. Japan hat so einige selbstgemachte Probleme, eine alternde Gesellschaft, eine schwächelnde Wirtschaft und eine gewaltige Staatsverschuldung. Mit den konservativen wird wohl der Atomausstieg rückgängig gemacht werden und eine härtere Gangart gegenüber China ist ebenso wahrscheinlich. Abe möchte die Staatsausgaben erhöhen, um die Deflation im Land zu bekämpfen und der schwächelnden Konjunktur in Japan wieder auf die Beine helfen..

Japans Notenbank senkt Leitzins auf Null (05.10.2010)

Japan lässt chinesischen Kapitän frei (24.09.2010)

Es geht um mehr als einen Kapitän (21.09.2010)
Schwere Krise zwischen China und Japan

Gemäß dem Artikel in der Tagesschau geht es bei der schwersten diplomatischen Krise zwischen China und Japan seit Jahren um weit mehr als nur um einen Fischerkapitän.
In Wirklichkeit wird um Rohstoffe und Macht gerungen. Eins ist sicher, die Festnahme des Kapitäns hat starke anti-japanische Ressentiments in China geweckt. Laut einer Online-Umfrage erwartet die Mehrheit der Chinesen von ihrer Staatsführung Sanktionen gegen Japan und viele sind sogar zum Boykott japanischer Produkte bereit.

Fischkutter sorgt für diplomatische Wellen (20.09.2010)

Zwischen Japan und China herrscht dicke Luft. Alle hochrangigen Kontakte zu Japan
auf Minister- und Provinzebene sind von China ausgesetzt worden. Auch Beratungen
über den Ausbau des Flugverkehrs sowie ein Treffen zum Thema Kohle ist bis auf
weiteres verschoben bzw. abgesagt.

Der chinesische Fischerkapitän war nach einer Kollission mit zwei Schiffen der japanischen Küstenwache nahe einer unbewohnten Inselkette festgenommen worden, die sowohl China als auch Taiwan beanspruchen. Auf beiden Seiten herrscht tiefes Misstauen, denn in der Region werden reiche Öl- und Gasvorkommen vermutet.



"Gegen jede wirtschaftliche Vernunft" (26.08.2010)

Japans Regierungschef tritt zurück (02.06.2010)

Billionen Yen für schwächelnde Wirtschaft (30.08.2010)

Yen fast zum Nulltarif (19.12.2008)



Folgende Artikel der Tagesschau sind leider nicht
mehr online abrufbar
:

Japan bremst den Yen-Höhenflug (15.09.2010)

Kan kann bleiben (14.09.2010)

Japans Regierung löst Parlament auf (21.07)

Auf Hatoyama folgt Kan (04.06.2010)

Japans Sozialdemokraten verlassen Regierung (30.05.2010)

Japans Koalition erleidet Wahlschlappe (11.07.2010)



EURO/Japanischer YEN. Wechselkurs 1998-2010:



G-7-Staaten warnen Japan vor einer weiteren Verzögerung von Reformen(Berlinonline.de 22. Juni 1998)

Ein Jahr Asienkrise. Heißes Geld bekommt kalte Füße (27.08.1998)

Asienkrise (Wikipedia)



Japankrise /Velorenes Jahrzehnt:

Im Zuge der enormen Wertsteigerung des japanischen Yen in der 2. Hälfte der 80er Jahre (s. a. Plaza Abkommen von 1985) wurde die japanische Börse ebenso wie der Immobilienmarkt stark angeheizt und es begann eine Spirale nach oben.

Japanische Unternehmen selbst profitierten von dem (im Vergleich zur USA) gestiegenen Wert ihrer Aktien und Grundstücke. Japans Unternehmen gingen in den USA auf Einkaufs- und Übernahmetour während sie selbst die Produktion ins Ausland (insbesondere Südostasien) verlagerten. Denn der gestiegene Wert des Yen trieb auch die Arbeitskosten in Japan relativ zum Rest der Welt in die Höhe.

Doch die große Finanz- und Wirtschaftskrise ließ nicht lange auf sich warten als japanische Banken begannen, Kredite auszugeben, die durch die überbewerteten Immobilien abgesichert waren. 1990 platzte die Blase als der Wert der Immobilien innerhalb kurzer Zeit auf ein Viertel zurück ging und der Aktienmarkt infolgedessen implodierte. Große japanische Banken und Lebensversicherer mussten Konkurs anmelden. In den Folgejahren kämpfte Japan mit Nullwachstum und Deflation. Die Staatsverschuldung stieg durch immer wieder verpuffende Konjunkturprogramme auf über 150 Prozent des BIP


"Großartigster Tag für unser Königreich" (26.11.2010)

Tonga trauert um ehemals dicksten König der Welt (26.11.2010)

Mehr Demokratie wagen in Tonga (24.11.2010)

Eine Krone für den König von Tonga (01.08.2008)






Südkorea

6. März 2020
Mittlerweile ist die Zahl der bestätigten Infektionen auf 6.593 hochgeschnellt. (Stand 6. März)

5. März 2020
Südkorea hat mit 6088 Fällen die höchste Zahl an Infektionen außerhalb Chinas. Jetzt hat das Land den Export von Gesichtsmasken verboten. Es dürfen hier nur noch zwei Stück pro Woche gekauft werden.




Indonesien

23. Dezember 2018
In indonesien hat es einen verheerenden Tsunami gegeben. Bislang sprechen Behörden vor Ort von mindestens 169 Toten, doch die Zahl der Opfer dürfte noch steigen. Ursache des Tsunamis waren ein Vulkanausbruch und ein Erdrutsch unter Wasser. Der Vulkan Anak Krakatau liegt in der Sundastraße, der Meerenge zwischen Sumatra und Java - dessen Eruption führte zu dem folgenreichen Untersee-Erdrutsch.

In diesem Jahr wurde Indonesien bereits mehrfach von Naturkatastrophen heimgesucht. Im Sommer bebte die Erde auf der Insel Lombok und im September forderte das Beben und der Tsunami auf Sulawesi Tausende von Toten.

Die Inseln Indonesiens liegen auf dem pazifischen Feuerring, einer Region mit besonders starker tektonischer Aktivität.


29. Oktober 2018
In Indonesien ist ein Flugzeug der indonesischen Fluggesellschaft Lion Air ins Meer abgestürzt. An Bord des Fluges JT610 befanden sich 181 Passagiere und acht Crew Mitglieder, die ersten Erkenntnissen nach allesamt ums Leben kamen. Das Flugzeug der indonesischen Billigfluglinie stürzte 15 Kilometer vor der indonesischen Küste in Jakarta ins Meer.

Bei dem Flugzeug handelt es sich um eine Boeing 737 MAX, die erst 2017 in Dienst gestellt wurde und von derem Typ bislang noch keine Maschine abgestürzt ist. Der Pilot der Boeing 737 hatte kurz nach dem Start um Erlaubnis gebeten habe, wegen technischer Problem wieder zum Flughafen Jakarta zurückzukehren. Es wird vermutet, dass das Wrack in einer Tiefe von etwa 35 Metern im Meer liegt.


5. Oktober 2018
Eine Woche nach dem verheerenden Erdbeben und dem Tsunami auf der indonesischen Insel Sulawesi ist die Zahl der Todesopfer inzwischen auf 1558 gestiegen. 158 Menschen werden noch immer vermisst bzw. unter den Trümmern vermutet. In zwei Stadtteilen von Palu hat sich die Erde in einen weichen Brei verwandelt. Zahlreiche Menschen sind möglicherweise in dem Schlamm eingeschlossen und von diesem begraben worden. Zwar laufen die Rettungsarbeiten weiter, doch eine Woche nach der Katastrophe sind die Chancen noch Überlebende zu entdecken äußerst gering. In der besonders stark betroffenen Hafenstadt Palu mit 350.000 Einwohnern konnte die Stromversorgung teilweise wiederhergestellt werden.


30. September 2018
Bei einem erneuten Tsunami in Indonesien sind mindestens 844 Menschen ums Leben gekommen. Am Freitag den 28. Sept. war es um 18 Uhr zu einem Beben der Stärke 7,5 gekommen. Wellen von 0,5 und drei Metern Höhe trafen zunächst die Küste Indonesiens. Später kam es zu drei weiteren Wellen mit einer Höhe von bis zu sechs Metern.
Bereits um 18:36 wurde die Tsunami Warnung allerdings von den örtlichen Behörden wieder aufgehoben, viel zu früh, sagt jetzt das deutsche Geoforschungszentrums in Potsdam (GFZ), das mit dem Frühwarnsystem vertraut ist und dieses mit überwacht.

Offenbar waren auch viele Menschen irritiert, was sie mit dem Alarm überhaupt anfangen sollten. Viele Menschen schlenderten trotz Warnung noch immer an der Küste herum, als die Wellen bereits in Sichtweite waren. Statt sich in Sicherheit zu bringen, herrschte Verwirrung.

Heute besteht das indonesische Tsunami-Frühwarnsystem aus einem Netz aus 134 Pegelmessstationen, unterstützt von Seismografen an Land, Sirenen an 55 Orten und einem System, das die Menschen per SMS warnt.

Derzeit wird an einem neuen Protoypen gearbeitet, das vor der indonesischen Stadt Padang im Einsatz ist und Warnungen innerhalb von ein bis drei Minuten auslösen kann.


Rückblick. Frühere Tsunamis/Erdbeben 2004/2016:
Beim Erdbeben vor Sumatra im Jahr 2016 hatte sich gezeigt, dass keine der Bojen von denen jede einen Wert von mehreren Hunderttausend Euro hat - funktionstüchtig war. Gründe hierfür waren Vandalismus, Diebstahl oder mangelnde Wartung wegen fehlenden Geldes. Das Bojen-System brauchte fünf bis 45 Minuten,
um Warnungen an die Bevölkerung auszulösen..

Beim Tsunami von 2004 kamen 160.000 Menschen in der indonesischen Provinz Aceh ums Leben. Nach dieser Katastrophe wurde ein unter anderem von Deutschland finanziertes Frühwarnsystem entwickelt und installiert.


Hintergrundwissen: Berichte und Konflikte aus Asien

Indonesien


Interessante Artikel der Tagesschau zusammengefasst:

Indonesien lässt 800 Flüchtlinge an Land (15.05.2015)
Seit langem weigern sich Indonesien, Thailand und Malaysia Flüchtlinge aus Myanmar und Bangladesch aufzunehmen. Stattdessen gehen die Länder verstärkt gegen die Schlepperbanden vor und überlassen die Hilfesuchenden ihrem Schicksal. Malaysia und Thailand haben mittlerweile internationale Organisationen um Hilfe bei der Bewältigung der Kosten der Flüchtlingskrise gebeten. Die Internationale Organisation für Migration (IOM) stellte eine Million Dollar bereit, um die Regierungen bei der Bereitstellung von Nahrungsmitteln und Wasser zu unterstützen. Die Flüchtlinge sind oft Angehörige der muslimischen Minderheit der Rohingya in Myanmar.

Schwerster Ausbruch des Merapi seit 100 Jahren (05.11.2010)

Der Merapi bricht erneut aus (29.10.2010)

Forschungszentrum verteidigt Frühwarnsystem (29.10.2010)
Das Tsunami-Frühwarnsystem des Potsdamer Geoforschungszentrums steht nach dem erneuten Erdbeben vor Indonesien in der Kritik. Zwar gibt das Postdamer Geoforschungs-zentrum zu, dass eine der beiden vor den indonesischen Mentawai-Inseln ausgebrachten Tsunami-Warnbojen nicht funktionierte und keine Messwerte lieferte, jedoch sei selbst bei funktionierender Tsunami-Warnboje ein rechtzeitige Rettung der Bewohner nicht möglich gewesen. Dafür habe das Beben einfach eine zu kurze Vorlaufzeit von nur knapp fünf Minuten gehabt. Inzwischen ist die Rede von annähernd 400 Toten. Indonesien liegt am pazifischen "Feuerring" mit zahlreichen Vulkanen. Hier kommt es des öfteren zu Verschiebungen von Erdplatten, was häufig mit Erschütterungen und Erdbeben einhergeht.


Tsunami und Vulkan fordern mehr als 300 Tote (28.10.2010)

Mehr als 130 Tote nach Beben und Vulkanausbruch (27.10.2010)

Mehr als 100 Tote nach Tsunami in Indonesien (26.10.2010)

Mindestens 36 Tote bei Zugunglück auf Java (02.10.2010)

Erdölförderung neben dem Reisfeld (25.09.2010)
Weltspiegel-Reportage aus Indonesien

Kurzinfo für Schüler zusammengefasst:
Indonesisiche Bauern fördern Unweit der Hafenstadt Surabaya neben ihren Reisfeldern Erdöl, was zwar sehr mühsam und aufwendig ist, aber sich dennoch für die Indonesier lohnt. Für die großen Erdölkonzerne sind solche kleine Fördermengen nicht von Interesse.

Zahl der Toten steigt auf mehr als 700 (01.10.2009)




Nepal



Interessante Artikel der Tagesschau zusammengefasst:

Wie Deutschland hilft (27.04.2015)
Das deutsche Rote Kreuz fliegt eine Trinkwasseraufbereitungsanlage und Zelte
in die Krisenregion, Action Medeor liefert zusätzlich medizinisches Gerät. Die Trinkwasseraufbereitung hat für das deutsche Rote Kreuz oberste Priorität, um die Ausbreitung von Seuchen zu verhindern. Essenziell für die notleidende Bevölkerung sind aber auch Zelte, Decken und einfachste Küchenutensilien wie Töpfe.

An Bord der Maschine nach Nepal sind insgesamt 60 Tonnen Hilfsgüter im Wert von 670.000 Euro, darunter Zelte, Decken, Hygienepakete, Küchensets, Wasserkanister sowie eine Trinkwasseraufbereitungsanlage des Technischen Hilfswerks.

Auch die Katastrophenhilfe International Search an Rescue (I.S.A.R.) hat sich mit Medizinern und Bergungsexperten sowie 15 Tonnen Hilfsgütern auf den Weg in die Krisenregion nach Nepal gemacht. An Bord der Sondermaschine sind 52 Helfer, darunter auch ausgebildete Rettungshundeführer und Experten für die Suche nach Verschütteten sowie Mediziner.

Die Hoffnung schwindet (27.04.2014)
Nach dem schweren Erdbeben in Nepal ist die Opferzahl erneut gestiegen. Mindestens 3900 Menschen kamen bei dem schweren Erdbeben in Nepal bisher ums Leben Opfer. Mehr als 6500 Menschen wurden verletzt. Hindus und Buddhisten verbrennen ihre Toten in einer Feuerbestattung. Die Region muss zahlreiche Nachbeben ertragen. Viele Dörfer liegen weit entfernt von Straßen und sind nur zu Fuß zu erreichen - mithilfe von Lasttieren, über schmale Pfade und manchmal auch über Hängebrücken. Daher ist die Bergung von Verletzten und die Hilfe für die notleidende Bevölkerung sehr schwierig.


Sri Lanka


6. Mai 2019

Zwei Wochen nach den Anschläge auf christliche Kirchen und Luxushotels haben die Behörden Hunderte Ausländer ausgewiesen.
In einer Fernsehansprache rief der Erzbischof von Colombo, Kardinal Malcolm Ranjith, Christen, Buddhisten und Muslime zur Ruhe auf. Zuvor war es am Sonntag zu gewaltsamen Zusammenstößen zwischen Christen und Muslimen gekommen. Mehrere Häuser und Fahrzeuge von Muslimen wurden beschädigt. Unter starken Sicherheitsvorkehrungen sind die Schulen des Landes wieder geöffnet worden. Polizisten hatten zuvor 10.000 Schulgebäude im ganzen Land durchsucht.

Die Regierung in Colombo macht die Islamistengruppe National Thowheeth Jama'ath (NTJ) für die Anschlagsserie vor zwei Wochen verantwortlich. Offenbar war der Anführer der Islamistengruppe selbst, der muslimische Geistliche Zahran Hashim, als einer der Selbstmord-attentäter ums Leben gekommen.


23. April 2019
Zwei Tage nach der koordinierten Anschlagsserie auf christliche Kirchen und Luxushotels auf Sri Lanka, hat sich die Zahl der Todesopfer auf über 300 erhöht. Mehr als 500 Verletzte werden nach Angaben der Polizei noch in Krankenhäusern behandelt. Im Ort Negombo, wo die St. Sebastians Kirche angegriffen worden war, gab es eine Massenbeerdi-gung.

Die Terroranschläge auf Sri Lanka könnten eine Reaktion muslimischer Extremisten auf den Angriff auf Muslime im März in Christchurch sein. Mitte März hatte ein australischer Extremist in Christchurch 50 Muslime getötet.  Nach Einschätzung der Regierung gehen die Selbstmordan-schläge auf Kirchen und Luxushotels in Sri Lanka auf das Konto einer einheimischen radikal-islamischen Gruppe.

In Regierungskreisen ist man überzeugt, dass die verdächtigte Gruppe National Thowheeth Jamaath die Attacken vom Ostersonntag nur mit Unterstützung eines internationalen Netzwerks verübt haben kann.
Sri Lankas Präsident Maithripala Sirisena hat eine Staatstrauer angeordnet und zugleich dem Militär weitreichende Befugnisse erteilt.
Durch die derzeit geltende Notstandsverordnung können Militärs und Sicherheitskräfte Durchsuchungen ohne Erlaubnis eines Gerichts durchführen und Verdächtige ohne Haftbefehl inhaftieren. Zuletzt waren derartige Notstandsverordnungen während des Bürgerkriegs in Sri Lanka von 1983 bis 2009 fast dauerhaft in Kraft gewesen. Während des 26-jährigen Bürgerkriegs inSri Lanka hatte die Rebellengruppe Befreiungstiger von Tamil Eelam (LTTE) für einen unabhängigen tamilischen Staat im Norden des Landes gekämpft. Die Armee hatte die Aufständischen schließlich mit aller Härte besiegt. Die Vereinten Nationen werfen beiden Seiten Kriegsverbrechen vor.

In den letzten Jahren ist der südasiatische Inselstaat aber zu einem beliebten Touristenziel geworden, auch für Europäer.


21. April 2019
Bei einer Anschlagsserie auf Sri Lanka am Osterstonntag sind mehr als 200 Menschen in den Tod gerissen worden, einige Hundert wurden verletzt. Unter den Todesopfern sind nach Angaben der Tourismusbehörde 35 Ausländer aus neun Staaten, darunter mehrere US-Bürger, zwei Australier, zwei Briten, fünf Inder, zwei Personen aus der Türkei, eine Niederländerin, ein Portugiese, drei Dänen, ein japanischer Staatsbürger und zwei Menschen chinesischer Staatsbürgerschaft. Drei der vier Kinder des Milliardärs Anders Holch Povlsen starben bei der Anschlagsserie.

Ziel der Anschlage war die St.-Antonius-Kirche in Colombo, die St.-Sebastians-Kirche in Negombo sowie die Zionskirche in Batticaloa, rund 250 Kilometer östlich von Colombo. Zur gleichen Zeit wurden Attentate auf die Luxus-Hotels Cinnamon Grand, Shangri La und Kingsbury in Colombo verübt. Offenbar wurde die Mehrzahl oder sogar alle Explosionen von Selbstmordattentätern ausgelöst.

Die Regierung in Sri Lanka macht eine einheimische Islamisten-gruppe für die Anschläge verantwortlich. Bislang haben Polizei und Sicherheitskräfte 40 Menschen im Zusammenhang mit den Attentaten festgenommen. Offenbar waren Behörden wenig zuvor vor einer derartigen Anschlagsserie auf Kirchen durch ausländische Geheimdieste gewarnt worden, jedoch weitestgehend untätig geblieben.

Auf Sri Lanka sind 70% Prozent der Bevölkerung buddhistischen Glaubens, zwölf Prozent Hindus, fast zehn Prozent Muslime und ca. sieben Prozent Christen. Christen leben vorwiegend im nördlichen Teil Sri Lankas, insbesondere in den Küstenregionen.

Im vergangenen Jahr est war es zu Übergriffen wütender Mobs der buddhistischen Mehrheit der Singhalesen gegen Muslime gekommen- angefacht von Gerüchten, die sich über soziale Medien verbreitet hatten. Nach Angaben der Kirchenverwaltung auf Sri Lanka NCEASL, die mehr als 200 kirchliche Gemeinden und andere christliche Organisa-tionen in Sri Lanka vertritt, haben sich Übergriffe auf Christen in letzter Zeit leider gehäuft. So wurden im vergangenen Jahr 86 Fälle von Diskriminierung, Drohungen und Gewalt gegen Christen und ihre Einrichtungen bekannt.

Anschlagsserie auf Kirchen und Hotels in Sri Lanka April 2019
Sri Lanka. Anschlagsserie über Ostern 2019


Folgende Artikel der Tagesschau sind nicht mehr verfügbar:

60 Tote bei Explosion in Sri Lanka (17.09.2010)

Sri Lanka: Noch immer 250.000 Tamilen interniert (22.10)

Sri Lanka feiert offiziell Sieg über Rebellen (03.06)

Sri Lanka: 20.000 Menschen am Ende des Bürgerkriegs getötet? (29.05)

Sri Lanka: UN-Menschenrechtsrat lobt Sri Lankas Regierung (27.05)

Sri-Lanka: Flüchtlingslager hinter Stacheldraht (22.05)

Sri-Lanka: Der Bürgerkrieg ist noch nicht vorbei (19.05)





China


Kaufen, um zu wachsen (27.06.2011)

Singen für die Kommunistische Partei (21.06.2011)

Held oder Massenmörder? (13.06.2011)

China feiert 60 Jahre "Befreiung" Tibets (23.05.2011)

Chinas Führung unterdrückt Proteste (27.02.2011)

Bisherige Verleihungen des Friedensnobelpreises:
2010: Menschenrechtsaktivist Liu Xiaobo
2009: US-Präsident Barack Obama
2008: Finnlands Ex-Präsident Martti Ahtisaari
2007: Ex-US-Vizepräsident Al Gore und der UN-Klimarat
2006: Wirtschaftsfachmann Muhammad Yunus (Bangladesch) und die Grameen Bank
2005: Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) und ihr Direktor
Mohammed el Baradei
2004: Umweltaktivistin Wangari Maathai (Kenia)
2003: Menschenrechtsaktivistin Schirin Ebadi (Iran)
2002: Ex-US-Präsident Jimmy Carter
2001: Vereinte Nationen und ihr Generalsekretär Kofi Annan (Ghana)
2000: Politiker Kim Dae Jung (Südkorea)


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Schaubilder, Diagramme, Tabellen und Illustrationen zu Wirtschaft und Politik Schaubilder, Diagramme, Tabellen und Illustrationen zu Wirtschaft und Politik Schaubilder, Diagramme, Tabellen und Illustrationen zu Wirtschaft und Politik
Zahlenbilder Zahlenbilder Zahlenbilder
Das Wachstum der Wirtschaft Chinas (01/2011) Das politische System Chinas (01/2006) Die größten Volkswirtschaften (07/2008)



"Eine Auszeichnung für die vielen Jahre des Kampfes" (08.10.2010)

US-Abgeordnete wollen Yuan-Aufwertung erzwingen (30.09.2010)



Folgende Artikel der Tagesschau sind nicht mehr verfügbar:

China empört über Preis für "Kriminellen"(08.10.2010)

Es geht um mehr als einen Kapitän (21.09.2010)
Schwere Krise zwischen China und Japan

Fischkutter sorgt für diplomatische Wellen (20.09.2010)

Die leise Revolution auf Schanghais Straßen (04.09.2010)

Mehr als 330 Tote durch Schlammlawinen (09.8.2010 )

Erdrutsche töten Dutzende Menschen (14.07.2010)

China dämpft Hoffnungen auf Währungswende (21.06.2010)

-> weitere Wirtschafts-und Strukturdaten zu China




Sumatra

Entwarnung im Indischen Ozean (11.04.2012)
Die indonesische Provinz Aceh auf der Insel Sumatra ist von einem schweren Beben
der Stärke 8,6 erschüttert worden. Kurze Zeit später folgten weitere schwere
Erschütterungen der Stärke 8,1. Ein ebenfalls befürchteter Tsunami blieb jedoch aus.




Taiwan

2. August 2022
Nach dem Besuch der US-Politikerin Pelosi in Taiwan hat China mehrere provokative Militärmanöver mit scharfer Munition rund um die Insel Taiwan durchgeführt. Mit den Übungen möchte China die nationale Souveränität und territoriale Integrität
Chinas unterstreichen. Die USA möchten sich aber nicht auf das "Säbelrassen" Chinas einlassen und sich auch nicht provuzieren lassen. Die Insel zwischen Japan und den Philippinen hat große strategische Bedeutung. Eine militärische Auseinandersetzung hätte massive Auswirkungen auf die globale Wirtschaft.

Mit ihrem Besuch hat sich die Vorsitzende des US-Repräsen-
tantenhauses über die Warnungen Chinas hinweggesetzt,
das die demokratische Insel Taiwan als Teil der Volksrepublik ansieht und diplomatische Beziehung mit Taiwan untersagt.

China zwingt jedes Land, das diplomatische Beziehungen mit Peking haben will, keine offiziellen Kontakte mit Taiwan zu unterhalten. Die Rede ist von einem "Ein-China Grundsatz"
Danach ist Peking die einzige legitime Vertretung Chinas.
Schon lange ist Taiwan auf chinesischen Druck aus den Vereinten Nationen und internationalen Organisationen ausgeschlossen. Nur weniger als zwei Dutzend kleinere Länder unterhalten noch diplomatische Beziehungen mit dem Land. Deutschland ebenso wie die USA betreiben nur eine inoffizielle Vertretung in Taipeh.



4. Januar 2018
In Taiwan wütet der Tropensturm Pabuk. Da zahlreiche Flüge abgesagt werden mussten, sitzen Zehntausende Touristen fest.

Der Sturm erreichte die Provinz Nakhon Si Thammarat auf der Malaiischen Halbinsel mit Windgeschwindigkeiten von 70 Stundenkilometern. Ein Fischer am Strand der Provinz Pattani kam ums Leben. Der Generaldirektor des meteorologischen Dienstes rechnet in der Gegend nicht nur mit schweren Regenfällen und Wolkenbrüchen, sondern auch mit Überflutungen und Sturzfluten. In der Provinz 800 Kilometer südlich der Hauptstadt Bangkok stehen zahlreiche Straßen unter Wasser. Stromleitungen sind unterbrochen.


21. Oktober 2018
Bei einem schweren Zugunglück in Taiwan sind sind mindestens 18 Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 160 Passagiere wurden verletzt. Bei dem Unfall waren fünf von acht Waggons entgleist.




Thailand/Birma

Thailand, China, Philippinen, Laos, Vietnam, Indonesien



Interessante Artikel der Tagesschau zusammengefasst:

Tote bei neuer Gewalt in Bangkok (15.05.2014)
Bei Angriffen auf ein Lager von Regierungsgegnern in Bangkok sind drei Menschen getötet und 19 verletzt worden. Zwei Granaten explodierten inmitten Tausender Menschen unweit des Denkmals für Demokratie im Zentrum Bangkoks.


Schüsse und Explosionen vor der Wahl (01.02.2014)
Zwar hatte der Tag vor der Wahl friedlich begonnen, doch schon bald gab es erste Auseinandersetzungen, möglicherweise ein Vorgeschmack auf den morgigen Wahltag. Regierungsgegner hatten das Distriktbüro belagert, um die Auslieferung von Wahlzetteln zu verhindern, worauf die sogenannten Rothemden - Anhänger der Regierung - den Zugang zum Gebäude freimachen wollten. Mindestens sieben Menschen wurden dabei verletzt. Um die beiden Gruppen voneinander zu trennen, kamen Regierungstruppen der Polizei zu Hilfe. Insgesamt halten sich in der Hauptstadt 10.000 Beamten bereit, um einen weitestgehend konfliktfreien Ablauf der Neuwahlen zu ermöglichen, doch daran ist wohl nicht zu denken.


Die Angst vor dem großen Knall (30.01.2014)
In Thailand, kurz vor der bevorstehenden Wahl, steht ein unruhiges Wochenende bevor. Regierungsgegner haben angekündigt Bangkok am Sonntag lahmlegen zu wollen, doch in Thailand gilt Wahlpflicht. 200.000 Polizisten werden am Wochen-ende landesweit im Einsatz sein. Deren Aufgabe wird es sein, den Zugang zu den Wahllokalen freizuhalten. Unter den willigen Wählen, darunter Rothemden, Weißhemden und viele Anhänger der Regierung, herrscht Wut über die unklare Lage. Seit Wochen blockieren Demonstranten Straßenkreuzungen in Bangkok.

Wer sind die "Rothemden"? (15.03.10)

Aufstand der Mönche in Birma



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Exporte 1953-2011 - Anteil der Weltregionen (11/2012) Konkurrenz der Niedriglöhne (09/2009) Welthandel 2007 (04/2008) 



Bangladesch macht Grenzen dicht (28.10.2012)
Nachdem sich das Flüchtlingsdrama in Myanmar noch weiter verschärft hat, hat nun Bangladesch seine Grenze für Flüchtlinge dicht gemacht. In Myanmar bekämpfen sich seit Tagen Buddhisten und Muslime. Die Flüchtlinge sind überwiegend Angehörige der muslimischen Minderheit der Rohingya.


Folgende Artikel der Tagesschau sind nicht mehr verfügbar:


Dämme in Bangkok halten bislang stand (16.10.2011)

Fluten bedrohen Bangkok (15.10.2011)

In der "WG der Staatsfeinde". Wahlen in Myanmar, Birma (18.09.2010)

Regierung verhängt Notstand in Bangkok (7.04.10)

Strafen sollen "Rothemden" aus Bangkok vertreiben (04.04.10)

Rothemden setzen 15-Tage-Ultimatum (30.03.10)

100.000 Demonstranten belagern Militärstützpunkt (30.03.10)

Thailands Regierungsgegner strömen nach Bangkok (14.03)

Thaksins Milliardenvermögen wird konfisziert (26.02.10)

Maoistische Rebellen töten über 70 Polizisten (06.04)

Kambodscha lehnt Auslieferung Thaksins ab (11.11.09)

Ausgangssperre in Uiguren-Provinz (07.07)

Thaksin versteckte sich monatelang in Bonn (05.06.09)

"Der Unmut der Bevölkerung ist groß"

Alles zum Tibet Konflikt (Boykott oder Spiele)?

Militärputsch in Thailand (20.09.06)

Die Vorgeschichte der Krise (19.09.06)

Vom Polizist zum Milliardär und Regierungschef (19.09.06)

Thailand, ein gespaltenes Land (04.04.06)

Regierungschef Thaksin kündigt Rücktritt an (04.04.06)




Indien

24. Mai 2019
Indiens Premier Modi ist für weitere 5 Jahre in seinem Amt als Premierminister bestätigt worden. Seine Anhänger feiern ihn. Vor fünf Jahren hatte er zum ersten Mal mit seiner hindu-nationalistischen Partei BJP die Wahl gewonnen und eine absolute Mehrheit im Parlament errungen. Nun wurde Modi, der sich als starker Anführer eines selbstbewussten Indiens gibt, in seinem Amt bestätigt.


Patel Monument offiziell eingeweiht

In Indien ist das 182 Meter hohe und sehr umstrittene Patel Monument offiziell eingeweiht worden. Sardar Vallabhbahai Patel wird in Indien als Nationalheld verehrt, weil er während der Unabhängig-keitsverhandlungen vor mehr als 70 Jahren als enger Vertrauter Mahatma Ghandis und Mitglied der indischen Interimsregierung im Auftrag Ghandis eine unmöglich geglaubte Aufgabe meisterte, nämlich die Königreiche Indiens zu vereinen. Indische Nationalisten haben Patel deshalb zu einer Ikone gemacht.

Indiens Pemierminister Modi ist überzeugt, dass die Statue viele Touristen anlocken und den Nationalstolz der Inder stärken wird.

Viele Kritiker bemängeln jedoch, dass das gigantische Projekt umgerechnet mehr als 430 Millionen US-Dollar gekostet hat. Nach Ansicht derer hätte das Geld viel besser genutzt werden können - etwa für finanzielle Hilfen für Bauern.

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Der wirtschaftliche Aufstieg Indiens (09/2013) Asien zwischen Krise und Boom (05/2007) Indien: Verkehrsprojekte zur Erschließung des Subkontinents (05/2007)

Sind Frauen in Indien Menschen zweiter Klasse?


Seit dem Mord und der Gruppenvergewaltigung an einer jungen indischen Studentin ist das Thema “Frauen in Indien” in wieder in den Medien präsent. Diese Lernwerkstatt für den direkten Einsatz im Unterricht gibt Einblick in die gesellschaftliche Stellung der Frauen in Indien und die zu oft daraus resultierenden Folgen: Kindstötung, Mitgiftmorde und Kinderhochzeiten.

Text, Arbeitsblatt und Lösungsbogen ermöglichen Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit und garantieren das selbstständige Lernen und die Überprüfung und Festigung des Gelernten.

Inhalt:
  • Text über die Stellung der Frauen in Indien und deren Folgen.
  • Arbeitsblatt (Mind-Map) mit Lösungen.
Fakten-Thesen-Argumente


Hindu-Nationalist Modi gewinnt Parlamentswahl (16.05.2015)
Bei den Parlamentswahlen in Neu Delhi hat die Hindu-nationalistischen Partei BJP von Narendra Modi neuesten Hochrechnungen zufolge 272 der 543 Parlamentssitze bekommen, was einer absoluten Mehrheit entspricht.

Modi hatte im Wahlkampf vor allem neues Wirtschaftswachstum und eine effektive Regierungsführung versprochen. Seit 11 Jahren ist Modi Chefminister im westin-dischen Staat Gujarat. Dort ist es ihm bereits gelungen, den Staat zu einem wichtigen Industriestandort auszubauen, was ihm zugute gehalten wird. Allerdings wird ihm eine Mitschuld an den religiöse Unruhen in seinem Bundesstaat 2002 zur Last gelegt, bei denen 1000 Muslime ums Leben kamen.


Tote und Vermisste nach Hauseinsturz (27.09.2013)
In der indischen Metropole Mumbai ist erneut ein Wohnhaus eingestürzt. Bei dem Unglück kamen 5 Menschen ums Leben. Mehr als 15 Bewohner wurden bei dem Unglück verletzt. Es wird vermutet, dass sich noch Dutzende Menschen unter den Trümmer befinden. In dem Gebäude wohnten Mitarbeiter der Stadtverwaltung von Mumbai. Erst
im April starben mindestens 72 Menschen, als ein illegal errichtetes Haus einstürzte.
Die Korruption in Indien ist immens. Wegen der großen Nachfrage nach Wohnraum kommt es immer häufiger dazu, dass Bauvorschriften missachtet werden. Baufirmen verwenden häufig minderwertiges Material oder fügen oft ohne Erlaubnis neue Stockwerke hinzu.

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Vietnam



Interessante Artikel der Tagesschau zusammengefasst:

Demonstrationen schlagen in Gewalt um (14.05.2014)
Eine wütende Menschenmenge hat etwa 100 Fabriken im Süden Vietnams beschädigt. Die Agression richtet sich gegen die Volksrepublik China, die militärisch die Muskeln spielen lässt. Betroffen sind aber vor allem Unternehmer aus Taiwan. Erst am vergangenen Sonntag protestierten vietnamesische Demonstranten gegen die chinesische Politik. Konkret geht es um eine Ölplattform im südchinesischen Meer, die China ohne Einverständnis Vietnams für sich in Anspruch nimmt und Öl fördert. Dabei wendet China auch eine militärische Drohkulisse an. Viele chinesische Küstenwachboote ebenso wie größere Marineschiffe sind im südchinesischen Meer zum Schutz der Ölplattform untewegs. Peking hat unterdessen auch Kampfflugzeuge in die Region entsandt.

Streit um Öl wird immer hitziger (08.05.2014)
China baut eine Bohrplattform im Südchinesischen Meer, in einer Zone, die Vietnam für sich beansprucht. Als vietnamesischen Küstenwachboote das illegale Verankern der Bohrplattform 981 verhindern wollten, wurden diese von chinesischen Schlepper gerammt und mit Wasserkanonen beschossen. Sechs Vietnamesen wurden bei dem Vorfall verletzt. Die Vereinigten Staaten, die erst kürzlich das Militärbündnis mit den Philippinen erneuert haben, wollen es nicht zu einer Eskalation kommen lassen. Stattdessen versucht das US Außenministerium auf alle beteiligten Konfliktparteien friedlich einzuwirken. Man fordert die am Konflikt beteiligten Länder auf, sich "angemessen und zurückhaltend zu verhalten, und die Ansprüche auf die Hoheitsrechte friedlich, diplomatisch und in Übereinstimmung mit dem internationalen Recht zu klären."



Kambodscha

Mehr als 370 Tote bei Massenpanik (23.11.2010)
Unglück bei Feier in Kambodschas Hauptstadt




Philippinen

15. September

Der Taifun Mangkhut ist im Nordosten der Philippinen auf Land getroffen. Die Behörden sprechen derzeit von 12 Toten.
Der Sturm erreichte Windgeschwindigkeiten von mehr als 200 Kilometern pro Stunde. Über 15.000 Menschen sind in den am meisten betroffenen Gebieten in Notunterkünfte gebracht worden.
Vor fünf Jahren starben bei dem Taifun "Haiyan" 6300 Menschen. Leider werden die Philippinen regelmäßig von etwa 20 Taifunen und Tropen-Stürmen heimgesucht. Jedes Jahr sind Hunderte Tote zu beklagen. Mankhut ist der heftigste Sturm des Jahres.


China- Konflikte und Wirtschaftskennzahlen im asiatischen Raum



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Deflation - Gefahr für die Wirtschaft (10/2002)

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Shanghai-Organisation für Zusammenarbeit (10/2008) 

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So wächst die Weltbevölkerung (07/2011)

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Das politische System Indiens (08/2010)


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