Blick auf die Weltwirtschaft:
Global Players - News & Hintergrundinfos


Huawai

6. Dezember 2018
Chinas Staats- und Parteiführung hat gegen die Verhaftung der Huawei-Spitzenmanagerin Meng Wanzhou in Kanada protestiert.

Meng ist nicht nur die Finanzchefin des Konzern, sondern auch die Tochter des Gründers von Huawei, Ren Zhengfei. Meng wird vorgeworfen, indirekt Sanktionen der USA gegen den Iran umgangen zu haben.
Die US Behörden fordern ihre Auslieferung.


General Motors

26. November 2018
Der US-Autokonzern General Motors hat ein umfassendes Sparprogramm angekündigt und möchte tausende STellen streichen. Künftig will das Unternehmen den Schwerpunkt auf autonome und elektrische Fahrzeuge legen. Bis Jahresende 2020 will General Motors jährlich sechs Milliarden Dollar einsparen. General Motors Chefin Mary Barra möchte pro Jahr 4,5 Milliarden Dollar bei den Kosten und 1,5 Milliarden Dollar bei Investitionen einsparen.

Die so eingesparten Milliarden sollen künftig in die Entwicklung und Produktion von Elektroautos und autonomen Fahrzeugen investiert werden. Die Konzernchefin möchte weg von Limousinen, die in den USA kaum noch gefragt sind und hin zu SUV, Trucks und Mini-Vans.

Von den Einsparungen betroffen sind zwei Werke in Detroit, eines in Ohio, eines in Baltimore und eines im kanadischen Bundesstaat Ontario. Für US-Präsident Donald Trump dürfte die Ankündigung von General Motors ein schwerer Schlag sein, denn er hatte im Wahlkampf eine neue Blüte der Auto-Produktionsstandorte im sogenannten Rostgürtel in Michigan und Ohio versprochen.



Autokonzern Renault-Nissan Mitsubishi

25. November 2018
Gegen Carlos Ghosn, den Renault-Nissan-Konzernchef wird in Japan wegen Betrugsverdacht ermittelt. Der Konzernchef soll über Jahre hinweg in offiziellen Berichten an die Tokioter Börse niedrigere Bezüge angegeben haben, als er tatsächlich verdiente. Konkret geht es um einen Fehlbetrag von fünf Milliarden Yen, rund 38,8 Millionen Euro, die er in den Jahren zwischen 2011 und 2015 mehr verdient haben soll, als er offiziell angab.

Mehr als ein Jahrzehnt lang führte der 64-jährige Manager die Autohersteller Renault und Nissan in Personalunion. Vor zwei Jahren erhielt Carlos Ghosn dann auch noch den Chefsessel bei Mitsubishi, als Renault-Nissan 34 Prozent an dem japanischen Autobauer übernahm.



Coca Cola

27.07.2018
Seit Monaten herrscht ein Streit um den heiß begehrten Zucker. Verbraucherschützer wie Foodwatch stellen Coca-Cola deshalb an den Pranger. Nun hat der US Konzern erklärt, schrittweise mit neuen Rezepten den Zuckergehalt in seinem Limonaden reduzieren zu wollen. Bereits in 30 Ländern gibt es eine Zuckersteuer, darunter Frankreich, Mexiko, Norwegen, mehrere pazifische Inseln.

Laut Gesundheitsexperten haben sich die Abgaben bewährt. Seit April gibt es auch in Großbritannien eine Strafsteuer auf Getränke mit zugesetztem Zucker.

Coca Cola konnte seinen Gewinn um knapp 70 % auf 2,3 Mrd. Dollar steigern. Dazu trugen auch Kosteneinsparungen bei wie der Verkauf von Abfüllbetrieben. Ohne den Verkauf der Abfüllbetriebe stieg der Umsatz weltweit um fünf Prozent, in den USA und Europa sogar bei 7 %.



Facebook

27.07.2018
Der Facebook-Mutterkonzern Meta hat angekündigt 11000 Mitarbeiter entlassen zu wollen. Das entspricht 13 % der Belegschaft. Facebook hatte zuletzt gut 87.000 Mitarbeiten. Grund für die Einsparmaßnahemen ist zum einen, dass das Kerngeschäft mit Werbung in Online-Diensten wie Facebook und Instagram weniger Einnahmen als bisher abwirft. Zum anderen verschlingt die Entwicklung virtueller Welten unter dem Schlagwort Metaverse immer mehr Geld. Allein im vergangenen Quartal verbuchte die Sparte Reality Labs, in der am Metaverse gearbeitet wird, einen operativen Verlust von knapp 3,7 Milliarden Dollar. Seit Jahresbeginn summiert sich der Fehlbetrag auf 9,4 Milliarden Dollar bei einem gleichzeitigen Umsatz von 1,4 Milliarden Dollar. Zuckerberg kündigte sogar an, dass die Verluste der Reality Labs im kommenden Jahr noch "erheblich wachsen" könnten.

Metas Kerngeschäft mit Werbung läuft derzeit eher schlecht, da Werbekunden angesichts hoher Inflation und Konjunktursorgen weniger Geld für Online-Anzeigen ausgeben. Metas Erlöse fielen im Jahresvergleich um vier Prozent auf 27,7 Milliarden Dollar. Der Gewinn brach gar um 52 Prozent auf rund 4,4 Milliarden Dollar ein.
Der Aktienkurs von Meta ist seit Monaten unter Druck, auch wegen der hohen Ausgaben für die Sparte Reality Laps.


Twitter

04.11.2022
Nach der Übernahme von Twitter durch US-Multimilliardär Elon Musk ist ein massiver Stellenabbau vorgesehen. Medienberichten zufolge könnte beinahe jeder zweite Arbeitsplatz bei dem Kurznachrichten-dienst wegfallen. Es wird mit bis zu 3700 Entlassungen gerechnet. Elon Musk hatte für den Übernahmedeal Kredite von rund 13 Milliarden Dollar aufgenommen und deren Bedienung errdert laut Medienberichten mehr Geld als Twitter im laufenden Geschäft abwirft. Elon Musik möchte den Jahresumsatz bei Twitter von fünf Milliarden Dollar im vergangenen Jahr bis 2028 auf mehr als 26 Milliarden steigern. Ob dies gelingen wird, ist aber fraglich. Tech-Milliardär Musk hatte vergangene Woche Twitter für rund 44 Milliarden Dollar erworben.


27.07.2018
Das Unternehmen Twitter hat im 2. Quartal seinen Gewinn kräftig steigern können auf jetzt 100 Millionen Dollar. Im Vorjahr hatte das Unternehmen noch einen Verlust von 116,5 Millionen eingefahren. Auch der Umsatz ist gewachsen, nämlich um 24 Prozent auf 711 Millionen Dollar. Dennoch erlitt die Twitter Aktie einen starken Kurseinbruch, denn verglichen mit dem Vorquartal sank die Zahl der monatlich aktiven Nutzer um eine Million auf 335 Millionen.


Alibaba

Mai 2019

Der Konzern Alibaba möchte mit einer groß angelegten Offensive eine globale Online-Handelsplattform ("electronic World Trade Platform", kurz eWTP) errichten. Allein in den kommenden Jahren möchte Alibaba in Europa 15 Mrd. Dollar investieren. Von dem neu geplanten Logistik-zentrum sollen europäische Firmen in den kommenden fünf Jahren Produkte im Wert von 200 Milliarden Euro nach China liefern. Aber auch chinesische Hersteller sollen über die neue Online Handelsplattform einen stark vereinfachten Zugang zum europäischen Markt erhalten. Alibaba erzielte im Geschäftsjahr 2017 einen Umsatz von 39,9 Milliarden Dollar.
Das Geschäftsmodell von Alibaba ist wesentlich rentabler als das von Amazon, denn bei deutlich geringerem Umsatz, verglichen mit Amazon, erzielte der chinesische Online-Händler einen ähnlich hohen Gewinn wie sein großer Konkurrent aus den USA. Alibaba ist mittlerweile die wertvollste nicht-amerikanische Einzelhandelsmarke der Welt. Alibaba kann sich mittlerweile mehr als 636 Millionen aktiver Nutzer erfreuen.

Beim Shopping-Event Singles Day, dem chinesische Pendant zum amerikanischen Black Friday, setzte Alibaba im vergangenen Geschäfts-jahr 2018 insgesamt 30,7 Milliarden Dollar um. Chinas Online-Gigant erwartet für das Gesamtjahr bis März 2019 trotz einer Senkung seiner Prognose ein Umsatzwachstum von über 35 Prozent.



Amazon

15.05.2019

Amazon möchte künftig verstärkt in Pack-Maschinen investieren und somit seine derzeit etwa 650.000 Angestellten reduzieren. Das Unternehmen möchte in seinen Logistikzentren in Deutschland und sonstwo in Europa sowie in Amerika Schritt für Schritt Packmaschinen einsetzen. Bisher sind in den meisten Logistikzentren dafür noch Menschen zuständig.

Amazon hat bekannt gegeben, dass es in jedes seiner 55 Ausführungszentren in den USA zwei dieser Pack-Maschinen installieren möchte. Dadurch sollen bis zu 1300 Angestellte ersetzt werden. Das entspricht etwa einem Prozent der Beschäftigten in den betroffenen Logistikzentren. Die Investition soll sich laut Unternehmen innerhalb von zwei Jahren rechnen.

Gemäß einer Analyse von Payback und der Universität St. Gallen macht Amazon fast 50 Prozent des gesamten E-Commerce-Umsatzes in Deutschland aus. Doch der chinesische Wettbewerber Alibaba drängt auf den europäischen Markt und möchte in den nächsten Jahren 15 Mrd. Dollar investieren. So soll in Belgien ein Logistikdrehkreuz errichtet werden. In China hat Amazon so gut wie keine Chancen sich zu etablieren. Im vergangenen Jahr kam Amazon auf einen Marktanteil von lediglich 0,7 Prozent. Alibaba dagegen hat einen Marktanteil von 58,2 Prozent und JD einen Marktanteil von 16,3 Prozent. Daher hat Amazon nach einem 15-jährigen Wettlauf in China seine Dienstleistungszentren im Reich der Mitte erst einmal geschlossen. Amazon China online und weitere Geschäftsbereiche werden zwar erhalten bleiben, doch Kunden in China werden Waren von Drittanbietern künftig nicht mehr über Amazon beziehen können. Stattdessen möchte sich Amazon künftig mehr in Indien engagieren, wo man sich mehr Umsätze erhofft. Der Umsatz des US-Konzerns liegt bei 177,9 Milliarden Dollar . Der Gewinn des Unternehmens lag unterm Strich bei drei Milliarden Dollar.

Im erfolgreichen Geschäftsjahr 2018 stieg der Überschuss des Unternehmens von 3,0 Milliarden auf 10,1 Milliarden Dollar. Der Umsatz konnte noch einmal um 31 Prozent auf 232,9 Milliarden Dollar zulegen.


27.07.2018
Der Online - Händler Amazon.de hat seine Quartalszahlen veröffentlicht und überrascht die Anleger mit einem Milliardengewinn. Amazon konnte im 2. Quartal 2018 den Erlös um 39 Prozent auf 52,9 Milliarden Dollar steigern.

Hatte Amazon noch im Vorjahr gerade mal 197 Mio Dollar verdient, so ist der Gewinn in diesem Jahr auf 2,5 Milliarden Dollar nach oben geschnellt. Besonders das Geschäft mit der Cloud beschert Amazon.de satte Gewinne. So ist der operative Gewinn in der Sparte um 80 Prozent auf 1,64 Milliarden Dollar angestiegen. Der Umsatz in der Cloud Sparte hat sich laut Unternehmen verdoppelt.

Amazon-Gründer Jeff Bezos, dessen Vermögen sich vor allem aus Aktien des Unternehmens zusammensetzt, gilt mittlerweile mit einem geschätzten Vermögen von 150 Mrd. Dollar als der reichste Mann der Welt.

Jeff Bezos hat aber noch einen ganz besondern Traum, denn er möchte mit Drohnen-Einsatz den Paketversand revolutionieren. Derzeit ist die Drohnen-Technologie und damit der angedachte Prime Air - Versand aber noch immer in der Testphase.

Firmenchef Jeff Bezos sieht in der Drohnen-Technologie dennoch ein gewaltiges Potenzial für den E-Commerce-Giganten, auch wenn es noch große Vorbehalte in der Bevölkerung gibt.

Noch schrecken viele Käufer gerade bei der Bestellung von Medikamenten
wegen der langen Lieferzeiten vor einem Online-Kauf zurück, doch Bezos ist überzeugt, dass sich dies ändern dürfte, wenn erst einmal die Drohnen- Technologie den Paketversand revolutioniert hat.

Dann nämlich könnten selbst eilige Medikamente innerhalb weniger Minuten an den Verbraucher via Air zugestellt werden. In dieses Bild passt auch der jüngste Kauf des Start-Up Unternehmens ´Pill-Pack für eine Mrd. Dollar Anfang Juli durch Amazon.de, das sich auf den Versand von Medikamenten spezialisiert hat.



Ryanair

11. September 2018
Am kommenden Mittwoch haben die Gewerkschaften Piloten und Flugbegleiter des Billigfliegers erneut zu Streiks aufgerufen. Daher muss bei Ryanair in Deutschland erneut mit zahlreichen Flugausfällen gerechnet werden. Die Vereinigung Cockpit (VC) hat die rund 400 in Deutschland stationierten Kapitäne und Co-Piloten der irischen Billigfluggesellschaft aufgerufen, in dem Zeitraum von 3:01 Uhr morgens bis zum nächsten Tag um 02:59 Uhr die Arbeit niederzulegen. Seit Monaten fordert die Gewerkschaft höhere Vergütungen und eine Verbesserung der ARbeitsbedingungen. Nach wie vor hat die Geschäftsleitung von Ryanair der Vereinigung Cockpit (VC) noch kein besseres Angebot unterbreitet.

23.08.2018
Ryanair hat sich im Tarifstreit mit der irischen Pilotengewerkschaft geeinigt. In Deutschland dagegen gehen die Tarif-Streitigkeiten zwischen der deutschen Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC) und Ryanair weiter.


26.07.2018
Die Billigfluglinie Ryanair befindet sich im Streik. Zahlreiche Flüge von und nach Spanien, Belgien und Portugal fallen aus. Die Passagiere sind laut Unternehmen aber alle benachrichtigt sowie rechtzeitig umgebucht oder entschädigt worden. Gestern hatte Ryanair wegen der Streiks des Kabinenpersonals rund 500 Verbindungen abgesagt, die meisten im Urlaubsland Spanien.

Bei der Vereinigung Cockpit läuft eine Urabstimmung bis Ende Juli. Die Gewerkschaften setzen sich insbesondere für bessere Arbeitsbe-dingungen und höhere Löhne bei Ryanair ein.

Die deutschen Gewerkschaften für Piloten und Flugbegleiter haben dagegen bislang noch keinen Arbeitskampf bei Ryanair ausgerufen.

Das Ryanair-Management hat wegen der anhaltenden Streiks gedroht, die Posten von mehr als 100 Piloten und 200 Flugbegleitern bei der Flotte in Dublin zu streichen und den Bestand der Maschinen in der irischen Hauptstadt von 30 auf etwa 24 zu verringern.

Dagegen möchte man im Wachstumsmarkt Polen die Zahl der Flugzeuge aufstocken.


Google

06.01.2022
Frankreichs Datenschutzbehörde (Cnil) hat Strafen in Millionenhöhe gegen Google verhängt. Die Behörde wirft den Internetriesen mangelhaften Respekt vor der Privatsphäre von Nutzern vor und kritisierte, dass Nutzer auf den Internetseiten von Google sogenannte Cookies nicht so leicht ablehnen wie annehmen können. Zwei Google-Töchter sollen deshalb zusammen 150 Millionen Euro Strafe zahlen.

18.07.2018
Die Europäische Union hat eine Rekordstrafe gegen Google in Höhe von 4,3 Mrd. Euro verhängt. In dem Verfahren geht es um das beliebte Smartphone Betriebssystem Android. Google wird vorgeworfen, durch "illegale Beschränkungen" bei der Nutzung des Betriebssystems Android, die marktbeherrschende Stellung seiner Suchmaschine sichergestellt zu haben.

Wettbewerbern sei dadurch die Möglichkeit genommen worden, selbst innovativ zu sein. Verbraucher seien zudem um die Vorteile eines wirksamen Wettbewerbs gebracht worden, so die EU-Kommissarin Margrethe Vestager . Die Kommissarin setzt google eine Frist von 90 Tagen, um mehr Konkurrenz auf Geräten mit Android System zuzulassen.
Ansonsten drohen Vestager zufolge weitere hohe Strafzahlungen.

Google hat bereits angekündigt, gegen die Entscheidung der Kommission Berufung einlegen zu wollen.



Facebook

06.01.2022
Frankreichs Datenschutzbehörde (Cnil) hat auch Strafen in Millionenhöhe gegen Facebook verhängt. Die Behörde bemängelt, dass Nutzer auf den Internetseiten von Facebook die sogenannte Cookies nicht so leicht ablehnen wie annehmen können. So monierte die Behörde, dass auf der französischen Seite von facebook.com Cookies zwar mit nur einem Klick angenommen werden könnten, aber mehrere Klicks notwendig seien, um sie abzulehnen. Facebook hat nun drei Monate Zeit, um ihre Plattform entsprechend dem französischen Gesetz anzupassen.

26.07.2018
Die Facebook Aktie erleidet hohe Kursrückgänge. Firmenchef Zuckerberg hat massive Kostensteigerungen angekündigt.

Zwar ist der Umsatz im ersten vollen Quartal nach dem Datenskandal um 42 Prozent auf 13,2 Milliarden Dollar (11,3 Milliarden Euro) angestiegen; der Gewinn legte um 31 Prozent auf 5,1 Milliarden Dollar zu, aber damit blieb das Online-Netzwerk hinter den Erwartungen der Anleger zurück.

Die Zahl der monatlich aktiven Nutzer stieg um elf Prozent auf 2,23 Milliarden an. Allerdings waren die meisten Schätzungen von 2,25 Milliarden ausgegangen. Auch der Anstieg der täglich aktiven Nutzer fiel mit einem Anstieg um elf Prozent auf 1,47 Milliarden schwächer aus als es die Anleger erwartet hatten.

Der Aktienkurs stürzte nach Bekanntgabe der Zahlen und einem schwachen Ausblick um mehr als 20 Prozent ab.

Facebook- Firmen Chef Mark Zuckerberg sagte, das Unternehmen habe viel in "Sicherheit und Datenschutz" investiert.

Auch künftig will Facebook mehr in Datensicherheit, Marketing und Inhalte investieren. Daher erwartet das Unternehmen bei den Kosten einen Sprung von 50 bis 60 Prozent im Vergleich zum vergangenen Jahr.


Währungskrieg

Was bedeutet Währungskrieg ? Und was ist das jeweilige Ziel ?
Ziel ist es, der eigenen Volkswirtschaft - gerade wenn sie exportorientiert ist- Vorteile auf dem Weltmarkt zu verschaffen. Denn mit der Abwertung der eigenen Währung werden Exportgüter preiswerter. Die Notenbanken wollen auf diese Weise Überschüsse im Außenhandel erzielen und damit das Wachstum der Volkswirtschaft ankurbeln.

Ihm Verlauf der Finanz- und Wirtschaftskrise waren die USA die ersten, die versuchten, mit geldpolitischen Maßnahmen ihre eigene Wirtschaft zu stärken zu Lasten anderer Volkswirtschaften. So senkte die US-Notenbank (FED) den Leitzins auf ein Rekordtief nahe null Prozent. Zugleich kaufte sie US-Staatsanleihen in größerem Umfang, um die eigene Währung zu schwächen. Das hierzu nötige Geld wurde einfach gedruckt.

Doch die Reaktion anderer Länder ließ nicht lange auf sich warten und so war der Grundstein für den aktuellen Abwertungswettlauf gesetzt.
Die Bank of Japan intervenierte erstmals seit sechs Jahren Mitte September 2010, um den Höhenflug der heimischen Währung zu stoppen. Am 5.10. hat die Bank of Japan (BoJ) umfangreiche geldpolitische Lockerungsmaßnahmen ergriffen. Der Zinssatz zur kurzfristigen Geldbeschaffung von Banken wurde praktisch auf null Prozent gesetzt und gleichzeitig wurde ein milliardenschwerer Ankauf von Anleihen angekündigt.
Die Chinesen halten ihre eigene Währung schon seit Jahren künstlich niedrig. Dazu kauft Peking in großem Stil immer wieder US-Staatsanleihen auf, um eine zusätzliche Dollar-Nachfrage auf dem Devisenmarkt zu generieren. Den USA ist dies schon lange ein Dorn im Auge und so hat das US Repräsentantenhaus vor kurzem mit überwältigender Mehrheit den "Currency Reform for Fair Trade Act" verabschiedet, der China quasi mit einem Handelskrieg droht, falls Peking nicht einlenkt und die eigene Währung aufwertet.

Um die eigene Währung im Vergleich zu Fremdwährungen zu schwächen - mit dem Ziel den Export der eigene Volkswirtschaft zu stärken- greifen Notenbanken auch gerne zu dem Mittel, am Devisenmarkt die eigene Währung gegen andere Währungen einzutauschen. So warf die Schweizer Notenbank im Juli und August 2010 enorme Mengen Schweizer Franken gegen den Kauf von Euro auf den Markt. Ziel dieser geldpolitischen Maßnahme war auch hier die Aufwertung des Franken zu stoppen oder zumindest einzudämmen.

Der Euro profitiert von dem Abwertungswettlauf dieser Länder, was jedoch mittel- und langfristig dem Mittelstand große Schwierigkeiten beim Export bereiten könnte.
Je mehr andere Länder danach trachten, ihre eigene Währung durch gezielte geldpolitische Maßnhamen abzuwerten, desto stärker erhöht sich der Außenwert jener Währungen, die nicht künstlich geschwächt werden.


Kurzfristige und langfristige Folgen einer solchen Finanzpolitik:
Gerade in Wirtschaftskrisen sind solche geldpolitischen Maßnahmen selten von Erfolg,
da für gewöhnlich die Notenbanken anderer Staaten recht schnell auf Irritationen am Devisenmarkt reagieren und ähnliche Maßnahmen ergreifen, um die Wettbewerbs-nachteile auszugleichen. Außerdem besteht die Gefahr, dass solche Interventionen am Devisenmarkt schnell verpuffen, denn sie ändern ja nichts an der langfristigen Wettbewerbsfähigkeit einer Volkswirtschaft. Die finanzpolitschen Maßnahmen der Schweizerischen Nationalbank und der BoJ verpufften so beispielsweise sehr schnell.

Langfristig ist die Denkweise jener (Geld-)politiker, die auf den Währungszug aufspringen, sehr kurzfristig. Denn als Nebeneffekt der Währungsabwertung werden auch die Importe teurer, Dies kann wiederum über teurere Herstellungskosten doch zu höheren Preisen für Export-Güter führen und somit das eigentliche Ziel der geldpolitischen Intervention ad absurdum führen. Die ES droht dann eine Abwertungsspirale, die oft mit hoher Inflation einhergeht. Insofern hilft ein solcher Währungskrieg mittel- und langfristig wohl niemandem.

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Politik/Wirtschaft
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Zahlenbilder Zahlenbilder Zahlenbilder Zahlenbilder
Entwicklung der Massen-einkommen (03/2018) Die größten Volkswirt-schaften (03/2018)
Arbeitswelt im Wandel (03/2018)
Das Wachstum der Wirtschaft Chinas 1990-2017 (03/2018)

Wie der Währungskrieg den Mittelstand trifft (13.11.2010)

Wie Währungen zu Waffen werden (08.10.2010)

IWF warnt vor Währungskrieg (06.10.2010)

Absurder Abwertungswettlauf (05.10.2010)


Global Players :

Marktanteile Computerindustrie in Prozent
Juli 2011:
Hewlett Peckard, der weltgrößte Computerhersteller, möchste sich strategisch völlig neu ausrichten und sich teilweise oder sogar ganz von seinem Computergeschäft trennen.

Zwar betonte der deutsche Chef von HP, Léo Apotheker, dass nicht rückläufige Verkaufszahlen
hierfür verantwortlich sind, sondern ein grundsätzlicher Wandel des PC-Marktes, aber es steht fest, dass HP in letzter Zeit einige Rückschläge hat hinnehmen müssen. So wurde die Produktion des erst kürzlich vorgestellten Tablet Computer TouchPads eingestellt. Auch das Geschäft mit Handys mit dem webOS Betriebssystem soll aufgegeben werden. Lediglich am bisher profitablen Druckergeschäft möchte man nach eigenen Angaben festhalten.



GM/OPEL

Opel erwartet 2010 Milliardenverlust (20.11.2010)

Opel bleibt tief in den roten Zahlen (10.11.2010)

GM rollt auf Rekord-Börsengang zu (17.08.2010)

Bei Wortbruch gibt es Geld zurück (17.08.2010)

GM verdient weiter Geld - nur nicht in Europa (12.08.2010)

Opel zieht alle Bürgschaftsanträge zurück
(16.06.2010)

Auf der Suche nach den fehlenden Millionen (11.06.2010)

Opel-Standortländer wollen Autobauer helfen (10.06.2010)

FDP verärgert über Opel-Initiative Merkels (10.06.2010)

Keine Bundesbürgschaft für Opel (09.06.2010)

Wie geht es mit Opel weiter? (09.06.2010)

Opel-Mitarbeiter verzichten auf Millionen (21.05.2010)

GM steckt mehr Geld in Opel-Sanierung (02.03.2010)

Staatshilfe beantragt - Stellenabbau angekündigt (09.2.2010)

"Sanierung ist nie abgeschlossen" (09.02.2010)



Chrysler

"Es bleibt noch ungemein viel zu tun" (09.08.2010)

GM und Chrysler erstmals seit Jahren profitabel (30.07.2010)

Fiat-Chef Marchionne am Ziel (10.06.2010)

Hoffen auf 2010 (15.09.2009)

Chrysler-Produktion vor Komplettstopp (04.05.2009)

Chrysler meldet Insolvenz an (30.04.2009)

Das US-Insolvenzrecht und das "Chapter 11" (30.04.2009)



Deutsche Autohersteller:

Hersteller Automobilabsatz (weltweit)
September 2010
   
BMW + 17 Prozent
Audi + 16 Prozent
Daimler + 12,6 Prozent




Hochtief/ACS

ACS erhöht Hochtief-Anteil auf 29,4 Prozent (29.12.2010)

IG BAU einigt sich mit ACS über Hochtief-Jobs (22.12.2010)

Hochtief-Chef bietet ACS Gespräche an (11.12.2010)

Emirat Katar springt Hochtief zur Seite (06.12.2010)

ACS legt offiziell Angebot für Hochtief vor (01.12.2010)

"Übernahmen sind normale wirtschaftliche Vorgänge" (01.12.2010)

BaFin sagt Ja zu Übernahmeangebot für Hochtief (29.11.2010)

Regierung will Hochtief-Übernahme nicht erschweren (18.10.2010)

IG Bau fordert staatliche Unterstützung für Hochtief (17.10.2010)

BaFin gibt ACS mehr Zeit (15.10.2010)

"Was hier passiert, ist volkswirtschaftlicher Unsinn" (14.10.2010)

Hochtief sieht ACS-Offerte als feindliches Angebot (17.09.2010)

Spanischer Baukonzern will Hochtief übernehmen (16.09.2010)



Google.de

Die Konkurrenz nach weit unten verbannt? (30.11.2010)



Toyota

EU eröffnet Kartellverfahren gegen Google Toyota bleibt größter Autobauer der Welt
(24.01.2011)

Toyota überholt GM als weltgrößter Autokonzern (21.01.2009)

Toyota überholt General Motors (24.04.2007)



News aus dem Wirtschaftsministerium:

EU-Kommission setzt auf deutsches Wachstum (30.11.2010)

Deutschland muss attraktiver werden (30.07.2010)

Telefon-Warteschleifen sollen künftig kostenlos sein (22.09.2010)

Regierung will Anlegerschutz verbessern (22.09.2010)

Grünes Licht für Milliarden-Kürzungen (21.9.2010)

Brüderle beschwört den Aufschwung (16.09.2010)



Die größten Erdölproduzenten:

Saudi-Arabien 12,3 Mio.
Russland 9,2 Mio.
USA 9,2 Mio.
Irak 8,3 Mio.
Iran 4,5 Mio.

Ölproduktion in Mio Barrel pro Tag (Prognose 2035)
Quelle: IEA Weltenergieausblick 2012


Die größten Gasproduzenten :

Russland 856 Mrd.
USA 800 Mrd.
China 318 Mrd.
Iran 219 Mrd.
Kanada 188 Mrd.

Gasproduktion in Mrd. Kubikmetern (Prognose 2035)
Quelle: IEA Weltenergieausblick 2012



Aktuelle Wirtschaftsdaten (Deutschland):


-> aktuelle News aus Deutschland (Politik & Wirtschaft)
-> aktuelle Wirtschaftsdaten/Statistiken (BRD)
  Aussenhandel (Import/Export), Erwerbstätige nach Wirtschaftssektoren, Inflation


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