Krieg in der Ukraine (Oktober 2023)
Erbitterte Kämpfe und kein Ende in Sicht.

27.10.2023
Beim EU-Gipfel in Brüssel haben sich die Staaten der Europäischen Union auf weitere Militärhilfen für die Ukraine geeinigt. So haben die Staats- und Regierungschefs der Ukaine weitere Waffen- und Munitionslieferungen zuge-sichert. Ein ursprünglich angedachtes 50-Milliarden-Hilfspaket scheiterte jedoch am Widerstand Ungarns und der Slowakei. Angedacht ist, der Ukraine möglichst rasch weitere Raketen und Munition sowie Flugabwehrsystemen zum Schutz der Bevölkerung und der kritischen Infrastruktur bereitzustellen. Auch sollen der Ukraine im zweiten Kriegswinter weitere Stromgeneratoren und mobile Heizstationen geliefert werden. Des weiteren möchte die EU stärkere Anstrengungen unternehmen, um Russland an der Beseitigung von Kriegsschäden in der Ukraine zu beteiligen. Bei dem EU Gipfel bemühte sich der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell länngerfristige Finanzierungszusagen für Militärhilfen zu erreichen. Konkret möchte er von 2024 bis Ende 2027 jährlich fünf Milliarden Euro für Militärhilfen mobilisieren und zwar zusätzlich zu den vorgeschlagenen 50 Milliarden Euro an Budgethilfen. Für all diese Ukraine Hilfen aber auch für den Bereich Migration sowie für die Bewältigung von Naturkata-strophen und den Ausbau grüner Technologien werden allerdings zusätzliche Gelder in Milliardenhöhe von den Mitgliedsstaaten benötigt. Das Europaparlament fordert
sogar 76 Milliarden Euro zusätzlich von den Mitgliedsländern. Nettozahler wie Deutschland, Schweden, Dänemark oder die Niederlande dringen darauf, bereits zugesagte Mittel umzuverteilen, während Slowenien, Bulgarien und Estland die EU-Kommission auffordern, den mehrjährigen Finanzrahmen aufzustocken. Slowenien und einige andere Länder verlangen mehr EU-Gelder, um mit den hohen Zahlen ankommender Migranten umzugegehen. Estland sieht die Notwendigkeit höherer Militärausgaben. Die bis Dezember anstehenden Verhandlungen werden wohl nicht einfach werden.


24.10.2023
Russland ist es offenbar gelungen, die ukrainische Gegen-offensive im Süden des Landes fürs Erste abzuwehren- zumindest scheint diese zum Erliegen gekommen zu sein. Das von der Ukraine gesteckte Ziel, vor Wintereinbruch einen Durchbruch in Richtung Asowsches Meer zu schaffen, erscheint inzwischen unerreichbar. Auch wächst allmählich sowohl in den USA als auch in manchen Ländern der EU der Widerstand gegen die wachsenden Ausgaben zugunsten der Ukraine. Trotz gewaltiger Verluste in den letzten anderthalb Jahren, scheinen den russischen Militärverbänden die Ressourcen für eine Fortsetzung des Krieges nicht auszu-gehen. Auch rekrutierte Russland zuletzt immer mehr Frauen, sowohl als Scharfschützen als auch zur Bediehung von Kampfdrohnen. Zuletzt gelang wohl ein weiterer Rüstungscoup mit Nordkorea, der womöglich Russland mit großen Mengen neuer Munition versorgt hat.

Dem Anschein nach verfügt Russland sogar über Reserven, um eigene Offensiven zu lancieren, wie zuletzt gegen die Stadt Awdijiwka im Donbass.

Das Putin-Regime scheint sich längst auf einen langen Abnutzungskrieg eingestellt zu haben. Anders als im letzten Jahr als sich die Russen fluchtartig aus Gebieten im Nord-
osten (Charkiw) und im Süden (Cherson) zurückziehen mussten, scheinen die Fronten heute verfestigt zu sein.

Wer auf beiden Seiten Großoffensiven wagt, riskiert oftmals hohe Verluste. Das zeigt auch die kürzliche Offensive gegen die ostukrainische Stadt Awdijiwka. Satelitenbilder deuten darauf hin, dass die russischen Verluste dort immens sein müssen. Russlands Armee hat bei seiner wagemutigen Offensive wohl Dutzende von Panzerfahrzeugen verloren, ohne nennenswerte Gebietsgewinne erzielt zu haben. Zahlreiche Felder im Umland von Awdijiwka sind mit Leichen übersät und dicht nebeneinander stehen Wracks von russischen Militärfahrzeugen. Manche Quellen beziffern Russlands Verluste sogar auf mehr als 100 Fahrzeuge. Russische Truppen waren bei ihrem Ansturm übers offene Feld auf die Stadt Awdijiwka vielfach auf Panzerminen gefahren oder waren ein leichtes Ziel der ukrainischen Artillerie. Zwar ist die Stadt Awdijiwka inzwischen von drei Seiten umzingelt, aber dennoch wird die Stadt noch erfolgreich von der Ukraine gehalten. Russland hat es aber geschafft, dass die Versorgungslage immer schwieriger wird. Zur Versorgung bleibt nur noch ein sechs Kilometer breiter und 22 km langer Korridor, der aber Tag und Nach unter Dauerbeschuss steht. Rund 1.600 Menschen lebten noch in der Stadt. Die noch verbliebene Bevölkerung ist aufgerufen, die Stadt schnellstmöglich zu verlassen.

Letztlich mussten die Ukrainer bei ihrer eigenen Offensive im Süden genau die gleiche bittere Lektion lernen wie es Russland immer wieder tat. Anfang September schlugen die Ukrainer zwar südlich von Orichiw eine Bresche in die erste Hauptverteidigungslinie der Russen, aber infolge der hohen Verluste kamen die ukrainischen Angriffe seither zum Erliegen. Auch die Operationen entlang der zweiten Achse , nämlich südlich von Welika Nowosilka, wurden abgebrochen.

Der Ukraine gelang es zumindest iihren bestehenden Brückenkopf gegenüber der Stadt Cherson auszubauen und sich auch 25 Kilometer flussaufwärts beim Dorf Krinki am linken Ufer festzusetzen. Es bleibt abzuwarten, was die ukrainischen Truppen hieraus machen.

Ein großer Erfolg der Ukraine war wohl die Zerstörung zahlreicher Militärhelikopter am vergangen Dienstag, den 17. Oktober mit Hilfe der von den USA gelieferten Raketen des Typs Atacms. Satelittenbilder deuten darauf hin, dass bei den Angriffen auf russische Stützpunkte nahe der von Russland besetzten Städte Berdjansk und Luhansk bis zu 21 russische Militärhelikopter zerstört wurden.

Auch ist es der Ukraine gelungen, Russlands Schwarzmeer-flotte auf Distanz zu halten. Wegen der ukrainischen Angriffe mit Marinedrohnen und Marschflugkörpern hat Russland inzwischen den Grossteil der Schwarzmeerflotte aus dem Hafen Sewastopol abgezogen. Das Hauptquartier der Schwarzmeerflotte ist seit einem Monat nur noch eine Ruine. Auch ukrainische Unterwasserdrohnen, die sich unbemerkt dem Ziel nähern und eine Explosion unterhalb der Wasserlinie auslösen können, machen es den Russen unheimlich schwer.

Bundeskanzler Olaf Scholz will in der EU bis Jahresende eine dauerhafte Finanzzusage für die Ukraine erreichen. Die Ukraine erwartet von der EU wie in diesem Jahr 18 Milliarden Euro Budgethilfe. Eine dauerhafte Finanzzusage ist in der EU allerdings noch strittig. Allein Deutschland hat der Ukraine seit Kriegsbeginn nach Angaben von Bundeskanzler Olaf Scholz zivile und militärische Hilfe im Wert von 24 Milliarden Euro geliefert. Der Ost-Ausschuss mit Sitz in Berlin erwartet trotz des Ukraine Krieges für 2023 ein Wachstum der ukrainischen Wirtschaft von rund drei Prozent.



21.10.2023
Deutschland hat erklärt, der Ukraine weitere 200 Millionen Euro für den Wiederaufbau zur Verfügung stellen zu wollen. Das Geld soll in Bildung, die Gesundheits- und Trinkwasser-versorgung sowie den städtischen Wiederaufbau fließen.

Bei russischen Luftangriffen auf den Süden der Ukraine soll
es binnen 24 Stunden mehrere Tote gegeben haben. Der ehemalige SPD-Vorsitzende Matthias Platzeck hat angesichts des russischen Angriffskrieges in der Ukraine mehr Diplomatie gefordert.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich telefonisch bei Bundeskanzler Olaf Scholz für das neue deutsche Hilfspaket zur Stärkung der ukrainischen Luftverteidigung bedankt.

Das neue Winterpaket für die Ukraine soll neben der zusätzlichen Einheit des Flugabwehrraketensystems "Patriot" neuen und neuen Iris-T-Systemen auch weitere Flugabwehr-panzer des Typs "Gepard" sowie neue, dafür nötige Munition enthalten.

Nach eigenen Angaben hat die Ukraine einen erneuten russischen Angriff auf die Stadt Awdijiwka abgewehrt und russischen Truppen dabei größere Verluste zugefügt, so zumindest die Einschätzung des ukrainischen Militärs. Bei den Kämpfen sollen binnen 24 Stunden 900 russische Soldaten getötet oder verletzt und 150 gepanzerte Fahrzeuge zerstört worden sein.


18.10.2023

Die Ukraine hat frustrierende Wochen hinter sich. Die eigene Offensive im Süden des Landes scheint seit rund einem Monat zu stocken. Seit dem Terrorangriff der Hamas auf Israel hat sich die Aufmerksamkeit der westlichen Verbün-deten mit einem Schlag von der Ukraine auf den Nahen
Osten verlagert. Fast zeitgleich mit dem Angriff auf israeli-sches Territorium hat Russland auch noch überraschend eine Offensive im Donbass gestartet und damit demonstriert, dass es noch immer Reserven für neue Angriffe mobilisieren kann.

Am Dienstag nun konnte die Ukraine aber einen großen militärischen Erfolg für sich verbuchen.

Erstmals hat die Ukraine einen Angriff auf die von Russland besetzten Gebiete nahe der Städte Berdjansk und Luhansk mit heimlich aus den USA gelieferten Raketen des Typs Atacms verübt. Bei einem nächtlichen Angriff auf zwei russische Militärflugplätze nahe der Städte Berdjansk und Luhansk sollen insgesamt neun Helikopter, eine Flugabwehreinrichtung und Munitionsdepots zerstört worden sein. Es heißt aus Militärkreisen, dass bei dem Angriff sowohl Atacms und GLSDB-Gleitbomben eingesetzt wurden. GLSDB haben eine Reichweite von 150 Kilometern. Die aus den USA gelieferten Atacms können mit Streumunition ausgestattet werden und fliegen je nach Typ sogar 165 oder bis zu 300 Kilometer weit. Jede dieser Raketen verstreut dann 950 Bomblets in der Zielgegend. Der Angriff auf die Militärflug-plätze ist für Russland wohl ein schwerer Rückschlag, weil Moskau bei der Abwehr bislang stark auf Kampfhelikopter setzte und nun gezwungen ist, diese nun weiter weg von der Front zu stationieren.



15.10.2023

Rund um die Stadt Awdijiwka in der Ostukraine soll es ukrainischen Angaben zufolge schwere Kämpfe geben. Russische Soldaten versuchen offenbar, die Industriestadt zu umzingeln. Noch immer sollen in der strategisch und symbolisch wichtigen Stadt Awdijiwka rund 1600 Einwohner wohnen. Die Stadt liegt nur 13 Kilometer entfernt von der Hauptstadt Donezk in der gleichnamigen von Russland kontrollierten ukrainischen Region. Am vergangenen Freitag den 13. Oktober waren der ukrainische Staatspräsident Selenskyj und der niederländische Regierungschef Rutte zusammengekommen. Dieser sicherte der Ukraine weitere militärische Ausrüstung zu mit dem Ziel, das Luftabwehr-system der Ukraine verbessern und die Sicherheit des Seekorridors für den Getreideexport aus dem von Russland überfallenen Land zu erhöhen.

Eine Mehrheit der Deutschen unterstützt die Entscheidung von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), voerst keine Marschflugkörper vom Typ Taurus in die Ukraine zu liefern. Gemäß eiiner Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur stehen 55 Prozent hinter dem Nein des Kanzlers. Lediglich 26 Prozent halten die Entscheidung für falsch. Derselben Umfrage zufolge geht die militärische Unterstützung für die Ukraine 39 Prozent der von YouGov Befragten zu weit. 29 Prozent sind der Meinung, es würden genau im richtigen Umfang Waffen geliefert. 18 Prozent sind allerdings der Auffassung, die Bundesregierung sollte noch mehr Waffen liefern.


14.10.2023 Russland scheint besorgt zu sein über die sich häufenden Angriffe auf die Schwarzmeerflotte und hat wohl aus diesem Grund marschflugkörperfähige Schiffe und U-Boote – von Sewastopol in weiter östlich gelegene Operations- und Stützpunktgebiete wie Noworossijsk verlagert. Immer wieder muss sich die russische Marine gegen unbemannte Schiffe und Drohnen sowie Raketenangriffe verteidigen.

Einem ukrainisches Spezialkommando ist es offenbar zum zweiten Mal gelungen bis zur Krim vorzustoßen und dort die ukrainische Flagge zu hissen.

Militärexperten gehen davon aus, dass es bei den Landeak-tionen aber um weit mehr als nur um das Anfertigen von Propaganda-Bildern geht. Denn bereits im September war eine ähnliche Landung von ukrainischen Spezialeinheiten dokumentiert worden. Es wird gemutmaßt, dass diese eine wesentliche Rolle bei der Zerstörung einer S-400-Flugab-wehrbatterie in Feodosiya an der Küste spielte.

Solche Spezialeinheiten haben oft die Aufgabe, wichtige militärische Ziele auszukundschaften, d.h. zu lokalisieren
und für spätere Angriffe aus der Luft zu markieren. Die wiederholten Landeaktionen auf der Krim zeigen, dass Russland immer weniger in der Lage ist, die Westküste der Halbinsel zu sichern. Bereits im August/September war es der Ukraine gelungen, die russischen Radare und Überwachungs-systeme für die Gasförderplattformen im westlichen Schwarzmeerbecken zu neutralisieren.

US-Präsident Biden und Bundespräsident Steinmeier haben sich gegenseitig versichert, anhaltende Hilfe für die Ukraine leisten zu wollen.




05.10.2023

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wird nach eigenen Angaben am Gipfeltreffen der neuen Europäischen Politischen Gemeinschaft (EPG) in Spanien teilnehmen. Es heißt, die Ukraine habe substanzielle Vorschläge für die neue Sicherheitsarchitektur in Europa. Kiew möchte sich wohl auf den Schutz des Schwarzmeerraums sowie auf die Sicherheit bei der Lebensmittelversorgung und der Schifffahrt fokus-sieren, wie es heißt. In der spanischen Stadt Granada werden die Staats- und Regierungschefs aus rund 50 Ländern zum dritten Gipfeltreffen der neuen Europäischen Politischen Gemeinschaft erwartet.

Nach einer Drohnenattacke sind in der westrussischen Region Kursk mehr als 60 Ortschaften ohne Strom. Offiziellen Angaben zufolge waren Infrastrukturobjekte in den Land-kreisen Sudscha, Korenowo und Gluschkowo mit Drohnen attackiert worden. Nach Angaben des Nachrichtenkanals "Shot" auf Telegram sind bei den Angriffen wohl zwei Umspannwerke getroffen worden, wodurch in insgesamt 67 Ortschaften der Strom ausfiel.

Nach Angaben des Gouverneurs der angegriffenen Region wurde zudem die Stadt Rylsk, welche sich nahe der Grenze befindet mit Streumunition beschossen . Häuser, Garagen und Fahrzeuge sollen durch die Streumunition beschädigt worden sein. Eine Frau erlitt dabei mittelschwere Verletzungen und musste ins Kreiskrankenhaus eingeliefert werden.



04.10.2023
In der Nähe der besetzten Stadt Tokmak in der Südukraine soll die russische Flugabwehr nach britischer Einschätzung versehentlich einen eigenen Kampfjet abgeschossen haben. Tokmak im Gebiet Saporischschja ist der Sitz zahlreicher russischer Kommandostellen, welche typischerweise durch spezielle Luftverteidigungssysteme für kurze und mittlere Distanzen geschützt werden. Von dort werden wohl die am härtesten umkämpften Abschnitte der Front befehligt. Nach einem Besuch in der nordostukrainischen Stadt Charkiw kündigte der ukrainische Präsident Selensky eine Stärkung der Region vor russischen Angriffen an. Charkiw soll nach Willen des Präsidenten eine gut befestigte Basis für Verteidigung der Ostukraine werden.

Den Berichten zufolge möchte Russlands Staatspräsident Putin offenbar die Einladung des kirgisischen Präsidenten Sadir Dschaparow annehmen und ab dem 12. Oktober der Ex-Sowjetrepublik Kirgisistan einen Besuch abstatten. Am Freitag kommender Woche wird Putin wohl auch in Bischkek an einem Gipfel-treffen der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) sowie an einer Gala anlässlich des 20. Jahrestags der Eröffnung eines russischen Militärstützpunktes in Kirgisistan teilnehmen.

In der russischen Grenzregion Belgorod soll ein russisches S-400 Flugabwehrsystem mit unzähligen Drohnen angegriffen und schließlich auch zerstört worden sein. Russland hatte zuvor den Abschuss von 31 ukrainischen Drohnen in den Grenzregionen Belgorod, Brjansk und Kursk gemeldet. Nach Angaben des Gouverneurs der Provinz Brjansk, Alexander Bogomas, soll Kiew bei den Angriffen auch Streumunition eingesetzt haben, wodurch auch Wohn- und andere Gebäude beschädigt wurden.


02.10.2023
Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell, der am vergangenen Samstag zu Besuch in Odessa war, hat der Ukraine erneut eine "dauerhafte und strukturelle" Hilfe gegen die existenzielle Bedrohung zugesichert. Dieser hat vorgeschlagen, im Zeit-raum von von 2024 bis 2027 jährlich fünf Milliarden Euro zusätzlich für die Ukraine aufzubringen. Nach Angaben von Borrell hat die EU Militärhilfe die Summe von 25 Milliarden Euro mittlerweile erreicht. Wenn man die humanitäre, wirt-
schaftliche und finanzielle Hilfe dazu rechnet wird Europa die Ukraine mit 85 Milliarden Euro unterstützen.

Von insgesamt einer Million Artilleriegeschossen, die in der EU beschafft werden sollen, konnten offenbar bereits 300.000 Geschosse an die Ukraine geliefert werden.

Der Generalstab in Kiew berichtete von heftigen Feuergefechten entlang der fast 1.000 Kilometer langen Front im Osten und Süden des Landes, ohne dass sich die Lage wesentlich verändert hat. Die ukrainische Armee setze den Berichten zufolge ihre eigenen Angriffe bei Bachmut und bei Robotyne im Süden fort. Über der von Russland annek-
tierten Halbinsel Krim sollennach Moskauer Militärangaben zwei ukrainische Raketen abgefangen worden sein.

Der Ukraine ist es inoffiziellen Angaben zufolge wohl gelungen, den russischen Flughafen Sotschi am Schwarzen Meer mit Kampfdrohnen anzugreifen. Ziel des Angriffes
war offenbar ein Abstellplatz für Hubschrauber gewesen, wie Kiewer Medien am Sonntag unter Berufung auf Geheim-dienstquellen meldeten. Der Badeort Sotschi, den Russ-
lands Präsident Wladimir Putin oft auch für seine Amts-geschäfte nutzt, liegt etwa 800 Kilometer von ukrainisch kontrolliertem Gebiet entfernt.

weitere Informationen (September 2023) >>


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