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        | In 
          der Altsteinzeit dominiert das Jäger- und Sammlertun in unsteter 
          Lebensweise. Die Vorfahren der heutigen Menschen waren bereits spezialisiert 
          auf die Jagd von Steppentieren wie Mammuts, Wollnashörner, 
          Ren und Wildpferde. Die ersten Werkzeuge dieser Epoche sind aus 
          Feuerstein, Quarz oder Quarzit 
          
          Download-Materialien(Epoche der Steinzeit)
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        | Aus 
          Stein schlägt man Werkzeuge und Waffen, die durch Schleifen 
          und Bohren weiter bearbeitet wurden. Gefäße werden aus 
          Ton geformt und in Meilern oder einfachen Öfen gebrannt. Wolle und Flachs (Lein) verarbeitet man zu Garnen und webt sie zu 
          Stoffen.
          
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 (Epoche Steinzeit)
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        | Bronze, 
          eine Legierung aus Zinn und Kupfer, wird das wichtigste Roh-material 
          und dient u. a. zur Herstellung von Werkzeugen, Waffen und Schmuck. 
          Außerdem wird der Landbau intensiviert und technische Verfahren 
          zur Metallgewinnung und –verarbeitung entwickelt. Berufe 
            wie Bergmann, Gießer, Händler entstehen. Letztere beliefern 
            ganz Europa mit Bronze, Salz und Pelzwerk.
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 (Epoche  Steinzeit)
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        | Die 
          Eisenzeit wird im Allgemeinen in eine ältere, die Hallstattzeit 
          (ca. 800–400 v.Chr.), und in eine jüngere Phase, die 
          Latènezeit (400–30/15 v.Chr.) unterteilt. Eisen erweist 
          sich als härter und da die Vorkommen der Eisenerze deutlich 
          größer als die von Zinn und Kupfer sind, wird Bronze 
          mehr und mehr durch Eisen ersetzt. Die Erfindung der Sense, Pflugschar 
          und Hacke führen zur Intensivierung des Ackerbaus. |  | 
      
        | Der 
          Epochen-begriff leitet sich vom lateinischen antiquus "alt" 
          ab. Gemeint ist damit das griechisch-römische Altertum. 
          Sie beginnt 
            mit der frühgriechischen Einwanderung in Hellas im 2. Jahrtausend 
            v. Chr.. Über das Ende der Antike sind sich jedoch die Gelehrten 
            nicht ganz einig. 
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          Im Mittelalter 
            kommt es zu einem Stillstand der bis dahin immer vorwärtsschreitenden 
            kulturellen mensch-lichen Entwicklung. Der von Gott bestimmte 
            König ist Lehensherr. Die Fürsten sind dagegen Vasallen, 
            die Land von ihm erhalten. Dafür sind sie ihm zu Treue und 
            Gefolgschaft im Krieg verpflichtet.Geld kommt auf und verdrängt 
            langsam den Tauschhandel. 
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          Die Moderne 
            ist die Zeit der großen Entdeckungen, der geistesgeschichtlichen 
            Epoche des Humanismus und der Renaissance sowie der späteren 
            Reformation.Das mittelalterliche Menschenbild wird durch das Aufkommen der 
            Naturwissenschaft radikal verändert. Die geistig-kulturellen 
            Wandlungen waren begleitet durch die Bildung von National-staaten. 
            Der Begriff der Souveränität gewinnt an Bedeutung. Kopiervorlagen
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    | umherziehendealtsteinzeitliche Jäger und Sammler
 | seßhafteAckerbauern und Viehzüchter
 | Intensivierung 
      des Landbaus, Berufe, Metallgewinnung, Handel | 
      Viehwirtschaft und
 Tauschhandel
 | "Welthandel", 
      Straßenbau Römisches Reich
 | Lehensystem, 
      Stände-gesellschaft, Agrarwirtschaft | Nationalstaaten, 
      Volkssouveränität
 
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