Günstig, komplett und ohne Stress: So funktioniert der Schulmaterial-Einkauf in Etappen |
Wenn das neue Schuljahr vor der Tür steht, flattern sie wieder ins Haus: ellenlange Listen mit allem, was Kinder für den Unterricht brauchen. Von Stiften über Schnellhefter bis hin zu Turnbeuteln scheint der Einkaufszettel kein Ende zu nehmen. Für viele Familien bedeutet das jedes Jahr aufs Neue: Organisation, Planung und jede Menge Geduld. Wer jedoch nicht alles auf einmal kaufen will, sondern den Schulmaterial-Einkauf in sinnvolle Etappen gliedert, kann sich viel Stress und oft auch Geld sparen.
1. Phase: Der Basisbedarf – was (fast) immer gebraucht wird Einige Dinge stehen einfach jedes Jahr auf dem Programm, ganz egal, in welche Klasse es geht. Bleistifte, Radiergummi, Anspitzer, Lineal, Klebestift – das ist die Grundausstattung, auf die fast kein Schüler verzichten kann. Auch kariertes und liniertes Papier, Schnellhefter in gängigen Farben und ein gut gefülltes Federmäppchen gehören in jedes Schulkind-Repertoire. Diese Basics lassen sich problemlos schon vor Schulbeginn besorgen, denn sie werden mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit auch wirklich gebraucht. Wer früh dran ist, hat die volle Auswahl – im Spätsommer sind viele Regale schon geplündert. Außerdem locken im Juli und August oft günstige Set-Angebote, bei denen sich bares Geld sparen lässt. Ein kleiner Vorrat an Verbrauchsmaterialien kann übrigens auch während des Jahres sehr hilfreich sein – falls der Füller mal leer läuft oder der Klebestift spurlos verschwindet. Inzwischen kann man im Schreibwarenhandel oft sogar fertige Schulpakete bequem online bestellen und abholen.
Die Anforderungen können sich je nach Schule, Jahrgang und Lehrkraft stark unterscheiden. Manchmal genügt ein Blick in die WhatsApp-Gruppe oder der Austausch mit Eltern aus der höheren Klasse, um schon vorab zu erfahren, was vermutlich auf der Liste steht. Wer klug plant, ergänzt nach Schulstart gezielt – das spart nicht nur Geld, sondern auch Frust. Und manchmal bleibt dann sogar noch etwas im Budget für eine schöne neue Brotdose. 3. Phase: Nachkauf und Ergänzungen im laufenden Schuljahr Auch wenn alles bestens vorbereitet scheint – im Laufe des Schuljahres tauchen fast immer noch neue Wünsche oder kleine Notfälle auf. Der Füller geht kaputt, der Zeichenblock ist plötzlich voll oder ein Referat braucht einen USB-Stick. Manche Lehrer entdecken erst im Oktober, dass doch noch ein zusätzlicher Schnellhefter für das neue Fach benötigt wird. Deshalb lohnt es sich, ein kleines Polster im Schulbudget einzuplanen. So können spontane Besorgungen ganz leicht erledigt werden. Auch ein Mini-Vorrat zu Hause – zum Beispiel Ersatztinte, ein zweiter Klebestift oder Reserve-Hefte – ist Gold wert. Dann muss nicht jedes Mal der Schulweg über den Schreibwarenladen führen. Besonders praktisch: eine Materialbox zu Hause, in der alles griffbereit wartet. So bleibt der Überblick – und kleine Krisen lassen sich schnell lösen.
Das spart im nächsten Jahr einiges an Aufwand. Und mit einer kleinen Schublade oder Box für alle Schulmaterialien im Haushalt lässt sich der tägliche Papier- und Heftbedarf schnell und unkompliziert decken. So läuft der Schulalltag einfach runder.
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