Tipps für bessere Schulnoten

Ein redaktioneller Gastbeitrag von Thomas Meier.

Ein wichtiger Teil des Lebens

Tipps für bessere Schulnoten
Quelle: https://pixabay.com

Die Schule begleitet einen Menschen auf dem Weg bis ins Erwachsenenalter. Von Land zu Land unterscheiden sich die Schulsysteme und überall stehen verschiedene Schwerpunkte auf dem Programm. In Deutschland ist es in der Schule - egal, ob Gymnasium, Real- oder Gesamtschule - vor allem wichtig, sich viel zu melden und gute Klausuren zu schreiben. In den ersten Klassenstufen in der Grundschule geht es darum, die Grundlagen im Lesen, Schreiben und Rechnen zu lernen. Auf der weiterführenden Schule kommen viele neue Fächer hinzu und schließlich findet die Schule ihren großen Höhepunkt in den Abschlussklausuren.
Viele Kinder haben Spaß an der Schule, doch einigen fällt es schwer, gute Noten nach Hause zu bringen. Für diese Schüler gibt es zahlreiche Tipps, wie sie ihr Ziel der besseren Noten erreichen können.

Sich trauen und melden
Ein wichtiger Punkt für bessere Noten ist die regelmäßige mündliche Beteiligung. Dies gilt vor allem im Unterricht der Sprachen wie Deutsch, Englisch und Französisch. Hier möchten die Lehrer sehen, dass man sich in der jeweiligen Sprache ausdrücken und verständigen sowie fremdsprachige Texte analysieren kann.
Bei der mündlichen Beteiligung kommt es nicht nur auf die Häufigkeit, sondern auch die Qualität der Beiträge an. Natürlich sollte man seine Aussagen begründen und belegen können. Trotzdem ist es kein Problem, sich hin und wieder unsicher zu sein und gegebenenfalls etwas Falsches zu sagen.

Nachhilfe nehmen
Ein weiterer Tipp, der sehr vielversprechend ist, ist der Nachhilfeunterricht. Nachhilfe wird in jedem Fach angeboten und gibt den Schülern die Möglichkeit, außerhalb der Schule für bestimmte Fächer zu lernen. Der Unterricht wird in der Regel von älteren Schülern oder sogar Studenten angeboten, die bereits viel Erfahrungen in verschiedenen Bereichen sammeln konnten.
Im Nachhilfeunterricht können Fragen gestellt und Aufgaben bearbeitet werden. Zudem stellt der Unterricht eine gute Möglichkeit dar, sich auf Klassenarbeiten vorzubereiten.
Nachhilfeunterricht wird mittlerweile gerne online ausgeübt. So kann man die Stunden kann flexibel planen und ist ortunabhängig.

Extraarbeit leisten
Lehrer sehen es besonders gerne, wenn ein Schüler sich engagiert und fleißig ist. Zu den grundlegenden Regeln zählt natürlich, dass man immer seine Materialien dabei hat und seine Hausaufgaben ordentlich und gewissenhaft erledigt. Wenn man die Sympathie eines Lehrers gewinnen und ihn davon überzeugen möchte, dass man sich wirklich Mühe gibt, dann kann man verschiedene Extraarbeit leisten.
Eine Möglichkeit wäre, ein Referat über ein Thema zu halten, das zum Unterricht passt und für das man sich interessiert. Spricht man nicht gerne vor der Klasse, kann man alternativ anbieten, einen Aufsatz zu schreiben oder eine Präsentation vorzubereiten.
Zudem kann man sich bei Gruppenarbeiten besonders engagieren und die Gruppenergebnisse freiwillig vor der Klasse vorstellen.

Gemeinsam lernen
Ein letzter wichtiger Tipp bezieht sich auf das Lernen für Tests oder Klassenarbeiten. Viele Schüler sind ratlos oder verlieren die Motivation, wenn sie sich alleine an den Schreibtisch setzen. Viel effektiver ist es, sich mit seinen Klassenkameraden zu treffen und gemeinsam alle wichtigen Themen durchzugehen. Auch hier ist Platz für Fragen und das Entwickeln verschiedener Methoden zum Lösen kniffliger Aufgaben.


Hinweis: Dies ist ein Artikel der Gastautorin Thomas Meier. Für den jeweiligen Inhalt ist allein der Autor verantwortlich.



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