Griechenland-Krise
Auswege aus der Überschuldungskrise



Europa- Konflikte & Krisen

Finanzkrise in Griechenland
Teil (1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)

Interessante Artikel der Tagesschau für Schüler/ Schülerinnen zusammgefasst:


Mamma Mia im Eurotower (02.11.2011)
Klaus-Rainer Jackisch betrachtet mit großer Sorge die Machtverhältnisse in der EZB.
Er befürchtet, dass in der kommenden EZB-Ratssitzung die klammen Eurostaaten das Sagen haben - insbesondere deshalb weil Italien, dessen Wirtschaft stagniert, den Vorsitz innehat und Portugal, dessen Wirtschaft bereits zusammen gebrochen ist, Italien vertritt.

Rückendeckung für Papandreou (02.11.2011)

"Der Schritt zeigt, wie groß die Not ist" (01.11.2011)
Rolf-Dieter Krause, Leiter des Brüsseler ARD-Fernsehstudios, hält das angekündigte Referendum zur Griechenland-Rettung für eine Verzweiflungstat, die zeige, wie groß die Not ist. R.-D. Krause geht davon aus, dass ein Nein der Griechen zu den Rettungsmaßnahmen unweigerlich die Zahlungsunfähigkeit des Landes bedeuten würde und damit ein Austritt Griechenlands aus der Euro-Zone wohl kaum noch aufzuhalten wäre.

Rente an verstorbene Griechen gezahlt (31.10.2011)

Steine und Brandsätze gegen Athens Polizisten (19.10.2011)
In Athen ist es im Rahmen eines zweitätigen Generalstreiks zu schweren Auseinandersetzungen mit der Polizei gekommen. Am Donnerstag den 20. November soll über eine neue Sparrunde entschieden werden. Es geht um Gehaltskürzungen und Sparmaßnahmen im öffentlichen Dienst.

Demonstranten demolierten mit Hämmern und Brechstangen zahlreiche Gebäude. Zahlreiche Fenster gingen dabei zu Bruch. Polizisten, die versuchten die Straßenschlachten einzudämmern, wurden mit Steinen und Brandsätzen beworfen. Die Bilanz der Krawalle:
7 Verletzte, die ins Krankenhaus gebracht werden mussten und zahlreiche Leichtverletzte.


Passagiere bekommen Streik der Griechen zu spüren (19.10.2011)
Wegen der Beteiligung der griechischen Fluglotsen an den landesweiten Streiks kam es zu zahlreichen Flugausfällen. Mehrere Dutzend Flüge aus
und nach Deutschland wurden aufgrund der Fluglotsenstreiks verschoben. Tausende Reisende waren betroffen.

Ein Neubeginn in Down Under? (08.10.2011)
Angesichts der hohen Arbeitslosigkeit in Griechenland und der hohen Staatsverschuldung, denken viele Griechen darüber nach, auszuwandern. Traumziel für viele Griechen ist dabei Australien, wo bereits viele Griechen leben.

So gibt es im australischen Melbourne bereits eine große griechische Gemeinde.
Das australische Einwanderungsministerium freut sich über gut
ausgebildete junge Menschen. Dort fehlt es insbesondere an Sozialarbeitern, Geologen, Ingenieuren, an Pflegepersonal und an Ärzten.
In den vergangenen Monaten haben sich so viele einwanderungswillige Griechen bei der australischen Botschaft in Athen gemeldet, dass das Einwanderungsministerium des Landes dieses Wochenende sogar eine zweitägige Infoveranstaltung in Athen anbietet.
Der Ansturm scheint gewaltig zu sein.

Das Geheimnis der Abkürzungen (28.09.2011)

Ein Sixpack für mehr Stabilität (28.09.2011)

Kanzlermehrheit möglich - aber unsicher (27.09.2011)

Ein vorentscheidender Tag für den Euro (27.09.2011)

Es gibt kein Recht, das so etwas erlaubt" (23.09.2011)

Was wäre, wenn Griechenland pleite ginge? (13.09.2011)

Obdachlos wegen der Krise (12.09.2011)

Griechische Staatsschulden "außer Kontrolle" (01.09.2011)

OECD lobt und mahnt Griechenland (02.8.2011)

Papandreou erwägt Einsatz privater Steuerfahnder (14.07.2011)

Kurzinhalt für Schüler zusammengefasst:
Papandreou erwägt derzeit dein Einsatz privater Steuerfahnder, da er mittlerweile den Eindruck gewonnen hat, dass der staatliche Verwaltungsapparat nicht konsequent genug gegen Steuersünder vorgeht. Seiner Ansicht nach gebe es in Athen 14.000 Menschen, die dem Staat zusammen rund 36 Milliarden Euro an Steuern schulden würden. Er selbst bezeichnete den öffentlichen Apparat Griechenlands als ausgesprochen bürokratisch und undurchsichtig. Anders als in nordeuropäischen Ländern würden Anordnungen von den Verwaltungen seinem Eindruck nach nicht wirklich umgesetzt. Problem sei hier die griechische Mentalität, die sich von Grund auf ändern müsse. Ein weiteres großes Problem liege nach Ansicht von Papandreou in der Steuerflucht und in der laschen Vorgehensweise der Justiz gegenüber Steuersündern.


Schlechte Noten für Athen, brauchbare für Rom (13.07.2011)

Kurzinhalt für Schüler zusammengefasst:
Die Ratingagentur Fitch hat Griechenland erneut abgestuft und bewertet nun die Bonität des Landes mit CCC. Vorher hatten bereits die Ratingagenturen Standard & Poor´s sowie Moody´s die Kreditwürdigkeit Griechenlands entsprechend gesenkt. Der IWF geht derzeit von einem Rückgang des Wirtschaftswachstums in Griechenland von 3,8% aus. (Bislang war man noch von 3% ausgegangen) 2012 wird wohl die Schuldenquote Griechenlands mit 172 % des BIP einen Rekordwert erreichen. Der IWF schätzt den Finanzbedarf des Landes bis 2014 auf 104 Mrd. Euro und setzt seine Hoffnungen auf private Kredite.


IWF gibt weitere Notkredite für Griechenland frei (09.07.2011)

Euroländer geben Griechenland-Kreditrate frei (02.07.2011)

Gewerkschaften und "Empörte Bürger" streiken (28.06.2011)

"Ihre Ja-Stimme ist die letzte Chance" (28.06.2011)

Französische Banken wollen Griechenland schonen (27.06.2011)

Warme Worte und Appelle an Athen (24.06.2011)

"Solidarität zeigen, aber balanciert" (24.06.2011)

Der griechische Anti-Sparer unter Druck (23.06.2011)

Chronik: Griechenlands Weg in die Krise (22.06.2011)

Strengt sich Griechenland genug an? (22.06.2011)

Papandreou darf vorerst weitermachen (22.06.2011)

"Viele können einfach nicht noch mehr sparen" (22.06.2011)

"Keine unmittelbare Bedrohung" (21.06.2011)

Ein Treffen mit zwei Verlierern (20.06.2011)
Griechenland muss weiterhin auf die Auszahlung der nächsten Tranche in Höhe von 12 Mrd. Euro warten, denn bei den Beratungen der Euro-Finanzminister hielt man sich zunächst bedeckt. Man möchte abwarten, ob die griechische Regierung tatsächlich gegen den Widerstand der Bevölkerung die zugesagten Einsparungen und Privatisierungen in Höhe von zusammen fast 80 Milliarden Euro auch wirklich

"Die Krise voll verkannt" (20.06.2011)

Wird die nächste Kredit-Tranche gestoppt? (20.06.2011)

Ein Neuer auf Griechenlands Schleudersitz (17.06.2011)
Griechenlands Premier Papandreou versucht die Finanzmärkte ebenso wie sein eigenes Volk mit einer Kabinettsumbildung zu beruhigen.

Griechenlands bisheriger Finanzminister, Papakonstantinou wird aus der Schusslinie genommen und wechselt in das Umweltressort. Papakonstantinou war bei der griechischen Bevölkerung größtenteils verhasst, jedoch im Ausland wegen seines harten Sparkurses sehr angesehen. Neuer Finanzminister wird der bisherige Verteidigungsminister Evangelos Venizelos, der nicht nur körperlich als Schwergewicht gilt und dem man große Durch-setzungskraft nachsagt. Neuer Chefdiplomat wird der bisherige Europaparlamentarier Stavros Lambrinidis. Des weiteren verlässt Arbeitsministerin Louka Katseli das Kabinett. Sie galt als eine der größten innerparteilichen Kritikerinnen Papandreous.

Privatgläubiger sollen sich beteiligen - freiwillig (17.06.2011)

Warum kommt Griechenland nicht aus der Misere? (10.06.2011)
Steffen Wurzel vom ARD-Hörfunkstudio Istanbul verdeutlicht in dem Artikel die Ursachen für die anhaltende Finanzmisere in Griechenland. Seiner Ansicht nach gebe es viele Gründe, warum Griechenland nicht auf die Beine komme.
Zum einen sei dafür die Rezession im Land verantwortlich. So sei die Wirtschaft des Landes im ersten Quartal dieses Jahres im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 4,8 Prozent geschrumpft, so dass Steuererhöhungen und Maßnahmen gegen die Schwarzarbeit auf der Einnahmenseite nicht wirklich gegriffen hätten. Zum anderen hätten gerade ausländische Investoren wegen der unsicheren Lage in Griechenland vor Investitionen zurückgeschreckt.
Einen weiteren Grund für die desolate Lage in Griechenland sieht S. Wurzel vom SWR weiterhin in dem "verkrusteten" und ineffizient funktionierenden Staatsapparat, an dem auch in letzter Zeit nicht wirklich etwas geändert worden sei.


Griechenland braucht ein Wunder (09.06.2011)
In dem Interview spricht Clemens Fuest, Professor für Unternehmensbesteuerung an der Universität Oxford, über die Zukunft Griechenlands und über Möglichkeiten, das Land wieder zukunftsfähig zu machen. Er steht auf dem Standpunkt, dass jedes Land letztlich selbst für seine Finanzen verantwortlich ist und dass sich die Gläubiger, private Investoren und Banken, nicht einfach aus der Verantwortung stehlen können dürfen. Seiner Meinung nach wäre es ein falches Signal, wenn der Staat immer einspringen würde, wenn ein Land in Europa in finanzielle Schwierigkeiten gerät. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble bemühe sich derzeit zumindest um einen Zahlungsaufschub und versuche richtigerweise die Lasten nicht nur auf den Steuerzahler abzuwälzen, sondern auch die Gläubiger mit einzubeziehen. Dies könne jedoch bedeuten, dass private Investoren sich - wie zuletzt beobachtet - völlig zurückziehen - und letztenendes doch allein der Steuerzahler die Last übernehmen müsse.

Schuldenschnitt ("Haircut")
Clemens Fuest sieht den Schuldenschnitt, d.h. den teilweisen Verzicht der Gläubiger auf Forderungen, als mögliche Option, beklagt jedoch die unzureichende Vorbereitung der EZB für einen solchen Schritt, der eine Refinanzierung der Banken notwendig mache.
Im Falle eines Schuldenschnittes bestünde die Gefahr einer erneuten Finanzkrise und einer Finanzmarktpanik. Der Steuerzahler würde von einem Schuldenschnitt aber wohl profitieren, da die Gläubiger so einen Teil der Schuldenlast übernehmen müssten. Die Bereitschaft der Banken zu einem solchen Schritt sei jedoch nicht sehr groß, auch wenn die Banken sehr wohl wüssten, dass sie unter dem Druck der Öffentlichkeit zu gewissen Zugeständnissen bereit sein müssen.

Zur Zukunft Griechenlands...
C. Fuest sieht derzeit die Zukunft Griechenlands eher düster, solange Unklarheit über die Staatsfinanzen herrsche und nicht sicher sei, ob jemals gewährte Kredite zurückgezahlt werden können. Ohne diese Klarheit seien keine neuen Investitionen zu erwarten und der völlige finanzielle Zusammenbruch des Landes nur eine Frage der Zeit.

"Die Lage in Griechenland ist ernst" (10.06.2011)
In dem Tagesschau Artikel warnt Bundesfinanzminister W. Schäuble eindringlich vor einer Staatspleite Griechendlands für den Fall, dass es nicht zur Auszahlung der nächsten Tranche von 12. Mrd. Euro im Juli kommt. Gleichzeitig ermahnte der Minister Griechenland selber noch mehr zu sparen und vor allem die Wirtschaft wieder flott zu machen, beispielsweise durch weitere Privatisierungen von Staatsbetrieben. Private Gläubiger forderte er auf Verantwortung in der jetzigen schwierigen Situation zu zeigen und bestehende, jetzt auslaufende Griechenland-Staatsanleihen durch neue einzutauschen. Dadurch erhalte Griechenland eine wichtige Atempause bei der Rückzahlung von Krediten.

Griechisches Kabinett billigt weitere Sparmaßnahmen (09.06.2011)
Das griechische Kabinett hat die Eckpunkte eines neuen Sparprogramms In Höhe von 78 Mrd. Euro gebilligt, dass die Grundvoraussetzung für die Überweisung der nächsten Tranche der Finanzhilfe für Griechenland über 12 Milliarden Euro ist.
50 Milliarden davon sollen durch die Privatisierung von Staatsbetrieben und den Verkauf staatlicher Immobilien reinkommen, der Rest bis 2015 durch Steuererhöhungen und Sparmaßnahmen, insbesondere im sozialen Bereich. Daher auch die heftigen Proteste von Gewerkschaften und der Öffentlichkeit in den letzten Wochen.
Dennoch, ohne die Billigung des Sparpakets, dass in der Öffentlichkeit sehr heftigt kritisiert wird, stünde die Auszahlung der nächsten Tranche des EU-Hilfspakets auf der Kippe und nach Finanzministers Giorgos Papakonstantinous Ansicht sei Griechenland dann spätestens Ende Juli zahlungsunfähig.

Hilfsprogramm für Griechenland reicht nicht (08.06.2011)

Griechenland privatisiert - die Telekom zahlt (06.06.2011)

Sparpolitik könnte verschärft werden - trotz der Proteste (05.06.2011)

Proteste mit Festivalcharakter (02.06.2011)

Regierung will Häfen und Flughäfen verkaufen (23.05.2011)
Der Druck auf die griechische Regierung und insbesondere auf Ministerpräsident Papandreou wächst. Während nahezu täglich auf den Straßen Athens gegen die Sparpläne der Regierung demonstriert wird, wird es für Papandreou immer enger. Griechenland benötigt bis Ende nächsten Jahres 15 Milliarden Euro und bis Ende 2015 weitere 35 Milliarden, doch die EURO-Länder und der Internationale Währungsfonds sind nur bereit, die nächste Hilfs-Tranche in Höhe von zwölf Milliarden Euro zu überweisen, wenn Griechenland der Forderung nach umfangreichen Privatisierungen nachkommt. Der staatliche Besitz wird auf eine Summe zwischen 280 und 350 Milliarden Euro geschätzt.

Berichten zufolge hat Griechenland nur noch bis Mitte Juli Geld. Sollte die nächste Tranche des Rettungspakets in Höhe von zwölf Milliarden Euro nicht ausgezahlt werden, so dürften bereits im August Renten und Löhne für Staatsbedienstete nicht mehr ausbezahlt werden können. Um IWF und EZB zufrieden zu stellen, hat die griechische Regierung nun eingelenkt und angekündigt, noch 2011 die staatlichen Anteile an der Telefongesellschaft OTE, der Postbank und den Häfen in Thessaloniki und Piräus zu verkaufen. Des weiteren sollen
die Gaswerke (DEPA), die griechische Waffenindustrie, der alte geschlossene Flughafen von Athen Hellinikon sowie kleine Erdgasvorkomnisse im Meer vor der Hafenstadt Kavala privatisiert werden. Auch sollen Anteile am Flughafen Athen verkauft werden. Im Gespräch ist auch der Verkauf von Mautrechte der griechischen Autobahnen.

EZB drängt - Ratingagentur stuft herab (20.05.2011)

Regierung will Häfen und Flughäfen verkaufen (23.05.2011)
Der Druck auf die griechische Regierung und insbesondere auf Ministerpräsident Papandreou wächst. Während nahezu täglich auf den Straßen Athens gegen die Sparpläne der Regierung demonstriert wird, wird es für Papandreou immer enger. Griechenland benötigt bis Ende nächsten Jahres 15 Milliarden Euro und bis Ende 2015 weitere 35 Milliarden, doch die EURO-Länder und der Internationale Währungsfonds sind nur bereit, die nächste Hilfs-Tranche in Höhe von zwölf Milliarden Euro zu überweisen, wenn Griechenland der Forderung nach umfangreichen Privatisierungen nachkommt. Der staatliche Besitz wird auf eine Summe zwischen 280 und 350 Milliarden Euro geschätzt.

Berichten zufolge hat Griechenland nur noch bis Mitte Juli Geld. Sollte die nächste Tranche des Rettungspakets in Höhe von zwölf Milliarden Euro nicht ausgezahlt werden, so dürften bereits im August Renten und Löhne für Staatsbedienstete nicht mehr ausbezahlt werden können. Um IWF und EZB zufrieden zu stellen, hat die griechische Regierung nun eingelenkt und angekündigt, noch 2011 die staatlichen Anteile an der Telefongesellschaft OTE, der Postbank und den Häfen in Thessaloniki und Piräus zu verkaufen. Des weiteren sollen
die Gaswerke (DEPA), die griechische Waffenindustrie, der alte geschlossene Flughafen von Athen Hellinikon sowie kleine Erdgasvorkomnisse im Meer vor der Hafenstadt Kavala privatisiert werden. Auch sollen Anteile am Flughafen Athen verkauft werden. Im Gespräch ist auch der Verkauf von Mautrechte der griechischen Autobahnen.

EZB drängt - Ratingagentur stuft herab (20.05.2011)

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