Lehrer Arbeitsblätter Sekundarstufe 2
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Biologie Klausuren Oberstufe


Biologie aktuell (Oberstufe)

Thema Klimawandel in die Oberstufe:

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Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Das marine Plankton im Klimawandel - heimlicher Herrscher der Ozeane    
Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Marine Verflechtungen: Klima – Kohlenstoffkreislauf – Kalkskelette Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Klausur: Mariner Kohlenstoffkreislauf und Plankton im Klimawandel


Thema Evolution für die Oberstufe:
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Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Die Humanevolution der Europäer - ein fiktiver Forschungskongress Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Woher stammen die Wale – Evolution oder Schöpfung?
Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Evolution: Das Darwin-Jahr 2009 Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Evolution: Der Stammbaum der Katzen
Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Wie sind die Bestandteile des Pflanzenkörpers entstanden? Die Telomtheorie Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Der Homo-heidelbergensis-Unterkiefer
von Mauer - ein Mystery
Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Wie kommt der Fink zu seinem Werkzeug? Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Unsere Sprache - Evolution und biologische Voraussetzungen mit einer Farbfolie
Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Ein Blick zurück in die Jungsteinzeit
Warum wir heute alle Milchmutanten sind. Laktoseintoleranz
Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Tiere in Bewegung
Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Tarnen, warnen, täuschen Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Homologie und Analogie
Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Bären sind nicht gleich Bären - Evolutionsbiologie Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Evolution: Umwelteinflüsse
als Selektionsfaktoren

zur Advents- und Weihnachtszeit ...

Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Interaktives Weihnachtsrätsel
zur Evolution
Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Ein Adventskalender zu Evolution


Thema ÖKOLOGIE für die Oberstufe:
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Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Ökologie: Der frühe Vogel fängt die Raupe Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Stoffkreisläufe in der konventionellen und ökologischen Landwirtschaft
Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Ökologie: Die Überfischung der Weltmeere Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Gruppenpuzzle Waldökologie
Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Toleranzkurven und der Öko-Faktor Temperatur (Sek II) Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Parasitismus am Beispiel der Schlafkrankheit und Naganaseuche (Ökologie, biotische Faktoren)
Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Vorsicht: Zecken auf der Lauer Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Ökosystem Ostsee
Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Ökologie: Wird Bad Vogelsang "vogelfrei"? Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Lerneinheit zum Ökosystem Tiefsee
Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Wasser als abiotischer Faktor Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Überleben bei extremen Umweltfaktoren
Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Ökosystem See Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Konkurrenzausschluss oder Koexistenz
in der mündlichen Abiturprüfung


Thema GENETIK für die Oberstufe:
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Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Grundlagenwiederholung_
Molekulargenetik
Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Genetik: CRISPR/Cas
in der Pflanzenzucht
Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Genetik: Erkennen des epigenetischen Codes Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Genetik: Aufbau der DNA
Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Epigenetik: Werden Umwelteinflüsse vererbt? Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Das "Fakir-Gen": Ein Leben ohne Schmerzen
Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Kreuzworträtsel Klassische Genetik Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Kreuzworträtsel "Angewandte Genetik"
Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Durchfall durch Gendefekt Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Genetik und Neurophysiologie der Erkrankung Marie-Charcot-Tooth
Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Genetik: Stammbaumanalyse Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Genetik: Die Pest
Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Genomische Prägung - Genetik Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Genetik:
Der Neandertaler in mir
Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Das Rett-Syndrom: Folge einer X-chromosomalen Mutation Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Genetik: Geschlechtserkennung bei Hühnerküken
Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Einführung in die Molekulargenetik Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Genetik: Krebsentwicklung und Zellzykluskontrolle
Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Erarbeitung der Proteinbiosynthese in einem Gruppenpuzzle Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Genetik: Menschen, Gene & Mutationen
Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Biologie Arbeitsblätter mit Lösungen - Klassische Genetik Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Epigenetik – Die Software unserer Gene
Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Genetik: Entwicklung, Vermehrung und Vererbung Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Der Widder "Solid Gold" - Mutation und genomische Prägung
Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Die Bedeutung der Epigenetik in der Sexualentwicklung Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Die Vererbung der Blütenfarbe bei der Platterbse
Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Xenotransplantation mit CRISPR/Cas9? Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Stammzellenforschung - ein Themen-Talk
Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Die Bedeutung der Base Inosin bei der Proteinbiosynthese Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Kann man das Atmen vergessen?
Das Undine-System
Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Genetik: Rettet die Banane?! Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Genmutationen genauer betrachtet
Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Genetik:
UV-Strahlung und DNA-Reparatur
Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Gene und Umwelt: Teamplayer der Merkmalsausprägung




Thema Immunbiologie, Arbeitsblätter für die Oberstufe:
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Aktuelle Biologie Arbeitsblätter mRNA in der Genregulation und Impftechnologie    
Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Immunbiologie Aktuelle Biologie Arbeitsblätter SARS-CoV-2: Zoonose oder Biowaffe?
Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Die Influenza - Spanische Grippe Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Resistenz gegen HIV durch CRISPR/Cas?
Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Dem Hepatitis-C-Virus auf der Spur Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Chlamydien: Virenähnliche Bakterien als getarnte humanpathogene Seuche



Thema Neurobiologie für die Oberstufe:
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Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Neuroenhancement Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Neurobiologie_Tubocurarin
Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Chorea Huntington - Symptome der Krankheit und ihre Ursachen Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Biologie Arbeitsblätter mit Lösungen - Nerven - Sinne
Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Die Erregungsleitung in Nervenzellen Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Reizphysiologie: Eine Pille aus Zauberpilzen
Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Homologie & Analogie bei Nervensystemen und Proteinen Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Reine Nervensache
Klausur (Neurobiologie)




Thema Zellbiologie (Zytologie) in die Oberstufe:
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Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Die Zelle: Zellorganellen im Fokus Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Spucke. Der Zaubersaft im Mund - Zellbiologie, Stoffwechsel


Thema Stoffwechsel und Energiehaushalt für die Oberstufe:
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Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Die Natrium-Kalium-Pumpe Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Antrieb der Fotosyntheserate - Die Bedeutung äußerer Einflüsse
Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Energietransfer und Elektronenübertragung Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Ohne Enzyme läuft nichts
Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Schlafen wie ein Murmeltier   Energiestoffwechsel und Abstammung der Eis- und Großbären
Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Erhöhte Suchtgefahr durch Zusatzstoffe
in Zigaretten?
Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Energiequelle der Zukunft: Biologische Wasserstoffproduktion
Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Therapie bei Glykolvergiftungen Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Diabetes: Ein "Programmierfehler" im Hormonsystem


Thema Verhaltensbiologie für die Oberstufe:
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Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Neurochemie der Monogamie Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Husarenaffen
Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Helfer beim Überwintern.
Chancen oder Risiko?
Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Schimpansisch lernen?
Mit den Händen reden!



Weitere Themen für die Oberstufe:
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Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Molekulare Mimikry - Das Rätsel
der Metastasierung
Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Transidentität naturwissenschaftlich
im Blick
Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Fruktosestoffwechsel & Fruktoseintoleranz Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Tiefseeanglerweibchen
Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Bioinformatik von Proteinsequenzen Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Waisenkrankheiten: Orphan diseases
Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Kreuzworträtsel "Auge" Aktuelle Biologie Arbeitsblätter CRISPR/Cas: Heilung der Phenylketonurie?
Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Erarbeitung der Proteinbiosynthese in einem Gruppenpuzzle Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Sauerstoffsensor HIF-1
Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Arbeitsblätter mit Lösungen - Cytologie Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Typisch männlich, typisch weiblich!?
Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Schwitzen ohne Ende Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Leben unter Extrembedingungen - Biotechnologie
Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Transpapa Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Biologie Classroom Escape
Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Modellierung der translationshemmenden Wirkung Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Wirkung von Cannabis im Gehirn

Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Der Nobelpreis für Medizin 2014 Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Der Nobelpreis für Medizin 2011
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Biologie Klausuren für die Oberstufe:
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Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Klausuraufgabe:
Mutationen in der embryonalen Geschlechtsentwicklung
   
Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Klausuraufgabe: Der circadiane Rhythmus in der Krebsforschung Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Osteoporose: Störung der Kalziumhomöostase
Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Genetik: Biologischer oder gentechnischer Pflanzenschutz? Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Klassische Hämophilie – Genklonierung von Faktor VIII
Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Evolution und Schöpfungsmythos Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Kriminalbiologie
Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Direkter Nachweis einer Koevolution im Gewässersediment Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Mitochondriopathie: Ein Zellorganell als Krankheitsursache
Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Der Rekordsommer 2003 und seine Auswirkungen auf die Forstwirtschaft Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Kreuzblütler - Wehrhafte Unkräuter, Kulturpflanzen und Modellorganismen der Pflanzenforschung
Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Kleidervögel. Gefährdete Bewohner Hawaiis Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Genetik: Die blaue Rose - vom Mythos zur Realität
Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Abiotische und biotische Faktoren in Ökosystemen Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Chemiewaffe Nowitschok, ein Synapsengift: mündliche Abiturprüfung
Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Abiturtraining Kohlenhydrate Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Epigenetik
Aktuelle Biologie Arbeitsblätter Reine Nervensache    

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Biologie Stationenlernen. Lehrer Arbeitsblätter Virenähnliche Bakterien als getarnte humanpathogene Seuche
(RAABE Fachverlag)
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Unterrichtseinheit - Biologie - Gymnasium - Oberstufe

Biologie Unterrichsmaterial für den Einsatz
in der Oberstufe des Gymnasiums
11.-13. Schuljahr, 35 Seiten (1,4 MB)

Chlamydien sind nicht nur aus humanpathogener, sondern auch aus biologischer Sicht erwähnenswert, denn sie haben eine besondere Stellung unter den Bakterien. Trotz überwiegend bakterieller Eigenschaften besitzen sie einen virenähnlichen Entwicklungszyklus und zählen daher (wie Viren) zu den obligat intrazellulären Parasiten. Heimlich haben diese Parasiten die Menschheit durchseucht. Eine wirksame Impfung liegt bis dato nicht vor. Die Unwissenheit unter den Jugendlichen und jungen Erwachsenen, trotz schulischer Bildung inklusive Sexualerziehung und anderem Unterricht, ist ein nicht zu unterschätzender Faktor, der zur weiteren Verbreitung dieses Erregers beiträgt. Somit kann dieser Sachgegenstand, der viele biologische Anknüpfungsthemen bietet, auch einen überfachlichen Beitrag zur Gesundheitserziehung leisten.

Inhaltsverzeichnis:
  • Methodisch-didaktische Hinweise
  • M 1: Chlamydien – bakterielle Parasiten
  • M 2: Der Entwicklungszyklus von Chlamydien
  • M 3: Die Biomembran und ihre immunbiologische Rolle
  • M 4: Membranmimikry: Tarnung vor dem Immunsystem
  • M 5: Bekämpfung des Erregers mit und ohne Antibiotika
  • M 6: Chlamydiosen – (Folge)Schäden
  • M 7: Durch Screening der „Seuche“ ein Ende setzen?
  • M 8: Verbreitung via Geschlechtsverkehr des Wirtes
  • Lösungen
  • Literatur
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Biologie Stationenlernen. Lehrer Arbeitsblätter Dem Hepatitis-C-Virus auf der Spur
(RAABE Fachverlag)
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Unterrichtseinheit - Biologie - Gymnasium - Oberstufe

Biologie Unterrichsmaterial für den Einsatz
in der Oberstufe des Gymnasiums
11.-13. Schuljahr, 35 Seiten (1,3 MB)

Hepatitis, eine entzündliche Erkrankung der Leber, geht zunächst mit Müdigkeit, Appetitlosigkeit und Erbrechen einher, schließlich kommt es oft zu der als „Gelbsucht“ bekannten typischen Verfärbung von Haut und Augen. Bei einem chronischen Verlauf drohen Leberzirrhose und Tumorbildung. Neue methodische Ansätze, die wesentlich von Harvey J. ALTER, Michael HOUGHTON und Charles M. RICE geprägt wurden, brachten den Nachweis des lange unbekannten Hepatitis-C-Virus (HCV). Dies war die wesentliche Grundlage für Fortschritte in der Diagnostik und Therapie. Im Jahr 2020 wurden die drei Wissenschaftler daher mit dem Nobelpreis für Medizin oder Physiologie geehrt. Hepatitis als bedeutsame Erkrankung, die wissenschaftliche Arbeit der drei Preisträger, aber auch die heutigen Behandlungsmöglichkeiten bieten interessante Anknüpfungspunkte für klassische Themen des Biologieunterrichts in der Sekundarstufe II.

Inhaltsverzeichnis:
  • Methodisch-didaktische Hinweise
  • M 1: Das Hepatitis-C-Virus
  • M 2: Die Leber als Stoffwechselzentrale
  • M 3: Die Entdeckungsgeschichte von HCV
  • M 4: Diagnostik und Therapie der Hepatitis C
  • Lösungen
  • Literaturhinweise
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Biologie Stationenlernen. Lehrer Arbeitsblätter Modellierung der translationshemmenden Wirkung
(RAABE Fachverlag)
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Biokampfstoff Rizin

Biologie Unterrichsmaterial für den Einsatz
in der Oberstufe des Gymnasiums
39 Seiten (2,3 MB)

Ein Mord wie im Spionagefilm: Georgi Markow, ein regimekritischer Autor aus Bulgarien, der 1978 in London für die BBC arbeitet, spürt in der rechten Wade einen stechenden Schmerz und sieht einen Mann mit einem Regenschirm davoneilen. Drei Tage später ist er tot. Der Regenschirmmörder hat ihm eine tödliche Dosis Rizin injiziert. Deutschland 2020: ein Ehepaar wird zu langen Haftstrafen verurteilt. Der Rizin-Bomber und seine Komplizin wollen mit dem hochgiftigen Biokampfstoff Rizin, verpackt in einer Splitterbombe, möglichst viele Menschen töten. Doch was genau ist Rizin? Wie und wo wirkt es? Rizin, das toxische Protein aus den Samen der Rizinus-Pflanze, dem Wunderbaum, zählt zu den stärksten biologischen Giften. In dieser Lerneinheit erarbeiten und modellieren Ihre Schülerinnen und Schüler die molekularbiologische Vergiftungsdynamik des Translationshemmers Rizin. Am spannenden Kontext wird die Translation, als Teilprozess der Proteinbiosynthese, kompetenzorientiert vertieft. Am Beispiel des Antibiotikums Chloramphenicol wird das Wissen rund um Translationshemmung transferiert und auf Nebenwirkungen von Antibiotika eingegangen.

Inhalt:
  • Methodisch-didaktische Hinweise
  • Regenschirmmord und Rizin-Bomber
  • Rizin – das Gift des Wunderbaumes
  • Molekularbiologische Vergiftungsdynamik
  • Das Antibiotikum Chloramphenicoly
  • Modellierung der Translationshemmung
  • Lösungen
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Biologie Stationenlernen. Lehrer Arbeitsblätter Evolution: Umwelteinflüsse als Selektionsfaktoren
(RAABE Fachverlag)
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Simulationen im Biologieunterricht

Biologie Unterrichsmaterial für den Einsatz
in der Oberstufe des Gymnasiums

Evolutionsprozesse entziehen sich meist der direkten Beobachtung, da Veränderungen der Zusammensetzung von Populationen über viele Generationen erfolgen. Computergestützte Simulationen bieten die Möglichkeit, Hypothesen zum Anpassungswert von Mutationen im Modell zu testen. Die in dieser Einheit verwendeten Simulationen involvieren die Schülerinnen und Schüler in die dynamische Veränderung von Modellpopulationen. Neben der motivierenden Wirkung fördert diese Form der Auseinandersetzung mit dem Thema Evolution das Verständnis für die Bedeutung der Abfolge von Generationen und den Einfluss von Umgebungsparametern auf die Individuen der Population.

KOMPETENZPROFIL:
  • Klassenstufe Sek. II
  • Dauer: 6 Unterrichtsstunden
  • Kompetenzen:
    • 1. Nutzung von Modellen zur Erkenntnisgewinnung;
    • 2. Bewertung der Aussagekraft von Modellen;
    • 3. Mutation und Selektion als zentralen Antrieb von evolutiven Anpassungen verstehen
  • Thematische Bereiche: Evolutionsfaktoren, Selektion, Ökologische Angepasstheit
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Biologie Stationenlernen. Lehrer Arbeitsblätter Lerneinheit zum Ökosystem Tiefsee
(RAABE Fachverlag)
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Ökologie - Ökosysteme

Biologie Unterrichsmaterial für den Einsatz
in der Oberstufe des Gymnasiums

Die Tiefsee stellt aufgrund ihrer extremen abiotischen Faktoren ein besonderes Ökosystem dar. Die Lebensvielfalt auf dem Meeresgrund kontrastiert scheinbar mit der Abwesenheit von Licht, auf dessen Energie Ökosysteme konventionell angewiesen sind. Dabei wird das Ökosystem Tiefsee durch die Vertikalwanderung vieler Organismen passiv und durch die bakterielle Chemo-synthese an Schwarzen Rauchern aktiv mit Energie versorgt.

Die Unterrichtseinheit in M 1 wurde nach dem Lehr-Lern-Modell des Studienseminars Koblenz für den kompetenzorientierten Unterricht entwickelt und ist auf die Förderung von Kompetenzen im Bereich Kommunikation ausgerichtet. Dazu gehörn beispielsweise das Darstellen und Präsentieren von Zusammenhängen in grafischer Form. Da es zum Ökosystem Tiefsee noch nicht viele gesicherte Daten gibt, bietet es sich nicht als Einstieg in die Ökologie an. Die Lerneinheit stellt eher eine Vertiefungsreihe dar, Kenntnisse über Trophieebenen, Stoffkreisläufe und Energiefluss in Ökosystemen sollten vorhanden sein. Im Mittelpunkt steht das Erstellen eines Lernprodukts in Form eines Flussdiagramms, das zur Präsentation und zum Vergleich geeignet ist. Gleichzeitig werden dabei die Besonderheiten im Energiehaushalt dieses einzigartigen Ökosystems verdeutlicht.

Inhaltsverzeichnis:
  • Methodisch-didaktische Hinweise
  • Material
    • M 1 a: Lebensraum Tiefsee
    • M 1 b: Vertikale Nahrungswanderung
    • M 1 c: Schwarze Raucher
    • M 2 a: Schatzkammer Meeresboden
    • M 2 b: Problematische Schatzjagd
  • Lösungsvorschläge
Kompetenzprofil:
  • Niveau: grundlegend, weiterführend
  • Fachlicher Bezug: Ökologie
  • Methode: Einzel-, Partner-, Gruppenarbeit
  • Basiskonzepte: System, Regelung und Steuerung, Stoff- und Energieumwandlung
  • Erkenntnismethoden: vergleichen, Phänomene erfassen, Hypothesen bilden und überprüfen
  • Kommunikation: erklären, veranschaulichen, diskutieren, Materialien auswerten
  • Reflexion: Anwendungen/Folgen kritisch beurteilen
  • Inhalt in Stichworten: Ökosystem, Tiefsee, Fotosynthese, Schwarze Raucher, Chemosynthese, Vertikalwanderung, Energiefluss, Symbiose, Ressourcen, Bergbau, Naturschutz
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Biologie Stationenlernen. Lehrer Arbeitsblätter Genmutationen genauer betrachtet
(RAABE Fachverlag)
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Genetik: Molekulargenetik

Biologie Unterrichsmaterial für den Einsatz
in der Oberstufe des Gymnasiums
8 Seiten (1,1 MB)

Mit dieser Aufgabe können im Rahmen des Themenbereichs Molekulargenetik Überlegungen zu Ausmaß und Auswirkungen von Punktmutationen angestellt werden. Dabei werden verschiedene Kompetenzen eingeübt, darunter das Analysieren und Interpretieren grafischer Darstellungen, das Erkennen von Bedeutungszusammenhängen bei veränderten biologischen Ausgangsbedingungen sowie das begrifflich präzise Darlegen biologischer Sachverhalte.

Kompetenzprofil:
  • Niveau: grundlegend
  • Fachlicher Bezug: Genetik
  • Methode: Einzel- und Partnerarbeit
  • Basiskonzepte: Struktur und Funktion
  • Erkenntnismethoden: vergleichen, Konzepte anwenden, Regeln verwenden, Darstellungen verwenden
  • Kommunikation: erklären, Fachsprache verwenden, Materialien auswerten
  • Reflexion: Folgen beurteilen
  • Inhalt in Stichworten: genetischer Code, mRNA, Translation, Aminosäure, Wasserstoffbrückenbindungen, Tertiärstruktur, Punktmutation
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Biologie Stationenlernen. Lehrer Arbeitsblätter Genetik: Rettet die Banane?!
(RAABE Fachverlag)
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Innovative Strategien für eine nachhaltige Pflanzenproduktion

Biologie Unterrichsmaterial für den Einsatz
in der Oberstufe des Gymnasiums
34 Seiten (6,5 MB)

Die Anwendung der Gentechnik an Pflanzen stellt weltweit ein wichtiges und rasch wachsendes wissenschaftliches Forschungsgebiet dar. Die landwirtschaftliche Nutzung beschränkt sich dabei vor allem auf gentechnisch veränderte Linien von Soja, Mais, Baumwolle und Raps. Gentechnische Verfahren versprechen schnelle und erfolgreiche Lösungen der Probleme. In Deutschland sind Bananen nach Äpfeln das beliebteste Obst. Doch sind gentechnisch veränderte Bananen hierzulande erwünscht? Ziel dieser Unterrichtssequenz ist es, Schülerinnen und Schüler zu befähigen, sich ein eigenständiges und reflektiertes Urteil zu diesem kontroversen Themenkomplex zu bilden.

Inhaltsverzeichnis:
  • Methodisch-didaktische Hinweise
  • Material
    • M 1: Ernteverluste bei der Bananenproduktion
    • M 2: Agrobacterium-vermittelte Transformation
    • M 3: Letzte Rettung Gentechnik? Krankheitserreger und deren Bekämpfung
    • M 4: Rollenkarten für die Podiumsdiskussion
    • M 5: Argumente und Werte hinter dem Konflikt
  • Lösungsvorschläge
Kompetenzprofil:
  • Niveau: weiterführend
  • Fachlicher Bezug: Genetik, Evolution, Fortpflanzung, Zellbiologie; Ethik
  • Methode: Partner-, Gruppenarbeit
  • Basiskonzepte: Struktur und Funktion, Reproduktion, Variabilität und Angepasstheit, Entwicklung
  • Erkenntnismethoden: beschreiben, Phänomene erfassen, Darstellungen verwenden
  • Kommunikation: erklären, darstellen, präsentieren, argumentieren, diskutieren, Materialien auswerten und einsetzen
  • Reflexion: Anwendungen/Folgen beurteilen, kritisch bewerten, Aussagen aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten
  • Inhalt in Stichworten: vegetative Vermehrung, gentechnische Methoden, Agrobacterium tumefaciens, Ti-Plasmid, Transformation, Pathogene, Schädlingsbefall, Resistenz, ethisches Bewerten
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Biologie Stationenlernen. Lehrer Arbeitsblätter Der Nobelpreis für Medizin 2014
(RAABE Fachverlag)
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Das Navi im Kopf

Biologie Unterrichsmaterial für den Einsatz
in der Oberstufe des Gymnasiums
28 Seiten (1,7 MB)

Orientierung im Raum ist als Anforderung für Tiere und Menschen so augenfällig, dass davon für die Schülerinnen und Schüler eine motivierende Wirkung zur Beschäftigung mit neurobiologischen Inhalten ausgeht. Die Aufgaben dieses Beitrags bieten Möglichkeiten, die Forschung O’KEEFES und der MOSERS im Unterricht der Kursstufe zu thematisieren, sie mit grundlegenden Konzepten zu verknüpfen und zur Kompetenzentwicklung zu nutzen.

Inhaltsverzeichnis:
  • Methodisch-didaktische Hinweise
  • Material
    • M 1: Orientierung im Raum
    • M 2: Räumliches Lernen
    • M 3: Wechselwirkungen von Hippocampus und Verhalten
  • Lösungsvorschläge
Kompetenzprofil:
  • Niveau: vertiefend
  • Fachlicher Bezug: Neurobiologie, Verhaltensbiologie, Evolution
  • Methode: Einzel-, Partner-, Gruppenarbeit
  • Basiskonzepte: Struktur und Funktion, Information und Kommunikation
  • Erkenntnismethoden: vergleichen, Phänomene erfassen, Konzepte anwenden, Hypothesen bilden, Darstellungen verwenden
  • Kommunikation: erklären, Materialien auswerten
  • Reflexion: Folgen beurteilen
  • Inhalt in Stichworten: räumliche Orientierung, Hippocampus, Ortszellen, Gitterzellen, Pyramidenzelle, Lernen, Schlaf, Langzeitpotenzierung (LTP), Synapsen, Neurotransmitter, Ionenkanäle, MORRIS-Wasserlabyrinth, neuronale Plastizität
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Biologie Stationenlernen. Lehrer Arbeitsblätter Ökologie: Wird Bad Vogelsang "vogelfrei"?
(RAABE Fachverlag)
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Klimaschutz versus Naturschutz - ein Planspiel

Biologie Unterrichsmaterial für den Einsatz
in der Oberstufe des Gymnasiums

Seit dem Jahr 2000 ist die Stromgewinnung durch Erneuerbare Energien das erklärte Ziel der Bundesregierung. Doch welche Konsequenzen ergeben sich dabei für die Natur? In der vorliegenden Unterrichtseinheit sollen sich die Lernenden zielgerichtet mit der Windkraft als einem Beispiel der Erneuerbaren Energien und deren Auswirkungen auf die Vogelbestände Mitteleuropas befassen. Die gewonnenen Informationen sollen für spätere Entscheidungen im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung eingesetzt werden. Die Förderung der Bewertungskompetenz steht dabei im Mittelpunkt dieser Unterrichtseinheit. Für die Umsetzung wurde die Methode Planspiel gewählt. Der Ablauf kann bei Bedarf, also je nach zur Verfügung stehender Zeit, Lerngruppe oder persönlicher Schwerpunktsetzung durch die Lehrkraft, modifiziert werden.

Inhaltsverzeichnis:
  • Methodisch-didaktische Hinweise
  • Material
    • M 1 a: Das Szenario – Windpark in Bad Vogelsang?
    • M 1 b: Pressestimmen
    • M 1 c: Abstimmungszettel
    • M 1 d: Ablauf des Planspiels und Arbeitsauftrag
    • M 2 a: Firma Windpark GmbH
    • M 2 b: Nachhaltige Energiegewinnung e. V
    • M 2 c: Die Deutsche Umweltschutzpartei
    • M 2 d: Heimatlicher Vogelschutzverein – Vogelfreunde Bad Vogelsang
    • M 2 e: Grünes Deutschland e. V.
    • M 2 f: Ministerium für Klimaschutz und Umwelt
    • M 2 g: Bürgermeister
    • M 2 h: Die Bürger der Gemeinde Bad Vogelsang
  • Lösungsvorschläge
Kompetenzprofil:
  • Niveau: weiterführend
  • Fachlicher Bezug: Ökologie
  • Methode: Gruppenarbeit, Planspiel
  • Basiskonzepte: System, Information und Kommunikation
  • Erkenntnismethoden: Arbeitstechniken anwenden, Konzepte analysieren und vernetzen * Kommunikation: diskutieren, argumentieren, präsentieren
  • Reflexion: Anwendungen/ Folgen beurteilen, kritisch bewerten, fachübergreifend vernetzen
  • Inhalt in Stichworten: Windenergieanlagen, Erneuerbare Energien, CO2-Emissionen, Klimaschutz, Vogelschutz, Nachhaltigkeit, Interessengruppen
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Biologie Stationenlernen. Lehrer Arbeitsblätter Energiestoffwechsel und Abstammung der Eis- und Großbären
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Klausur: mtDNA im Vergleich

Biologie Unterrichsmaterial für den Einsatz
in der Oberstufe des Gymnasiums
16 Seiten (2,4 MB)

Die folgenden Aufgaben wiederholen einerseits Fachwissen aus den Bereichen Stoffwechsel (Dissimilation), Genetik und Evolution und fördern andererseits oberstufenrelevante Kompetenzen wie Transferleistungen und die Analyse von grafischen Darstellungen. Vor diesem Hintergrund kann dieser Klausurvorschlag als Klausur unter Abiturbedingungen eingesetzt werden.

Kompetenzprofil:
  • Niveau: weiterführend
  • Fachlicher Bezug: Stoffwechsel, Genetik, Evolution
  • Methode: Klausur (300 min)
  • Basiskonzepte: Regelung und Steuerung, Stoff- und Energieumwandlung, Geschichte und Verwandtschaft
  • Erkenntnismethoden: beschreiben, vergleichen, Hypothesen überprüfen, Darstellungen verwenden
  • Kommunikation: erklären, diskutieren, Materialien auswerten
  • Inhalt in Stichworten: braunes Fettgewebe, Thermogenin, Entkopplungsprotein, Energiestoffwechsel, Atmungskette, Fossilien, Stammbaum, DNA-Vergleich, Mutation, mtDNA, Primärstruktur von Proteinen
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Biologie Stationenlernen. Lehrer Arbeitsblätter Homologie und Analogie
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Historische Perspektiven im Biologieunterricht

Biologie Unterrichsmaterial für den Einsatz
in der Oberstufe des Gymnasiums
22 Seiten (5,4 MB)

Unter dem Begriffspaar Homologie und Analogie versteht man in der vergleichenden Anatomie die Übereinstimmung von Organen, Organsystemen und anderen Körperstrukturen, z. B. Knochen, die auf einer gemeinsamen Abstammung beruht (Homologie) bzw. die sich in der Phylogenese parallel und unabhängig voneinander entwickelt hat (Analogie). Die erste klare Abgrenzung des Begriffspaars für die Biologie wurde von dem britischen Zoologen RICHARD OWEN (1804 –1892), einem Gegner der DARWINschen Evolutionstheorie, formuliert. Neben dessen Definition werden in diesem Beitrag wichtige Etappen der Entwicklung und Klärung des Homologie- bzw. Analogiebegriffes u. a. bei PIERRE BELON (1517–1564) und CARL GEGENBAUR (1826 – 1903) behandelt. Indem die Schülerinnen und Schüler die historischen Abbildungen und Textauszüge einordnen und nach heutigem Kenntnisstand bewerten, setzen sie sich aktiv mit den angesprochenen Konzepten auseinander.

Inhaltsverzeichnis:
  • Methodisch-didaktische Hinweise
  • Material
    • M 1: Ähnlich ist nicht gleich ähnlich – homolog oder analog?
    • M 2: Seehunde und Fledermäuse – Tiere zwischen zwei „Reichen“
    • M 3: Embryonale Entwicklung: Evolution im Schnelldurchlauf?
  • Lösungsvorschläge
Kompetenzprofil:
  • Niveau: grundlegend, weiterführend
  • Fachlicher Bezug: Evolution, Morphologie, Wissenschaftsgeschichte
  • Methode: Einzelarbeit, Partnerarbeit, Gruppenarbeit
  • Basiskonzepte: Struktur und Funktion, Entwicklung, Geschichte und Verwandtschaft
  • Erkenntnismethoden: Konzepte übertragen und anwenden
  • Kommunikation: erklären, darstellen, Fachsprache anwenden
  • Reflexion: kritisch bewerten
  • Inhalt in Stichworten: Homologie(kriterien), Analogie, Klassifikation, Morphologie, Wirbeltierskelett, Säugetiermerkmale, Kiemenbogen, Entwicklungsbiologie, biogenetische Grundregel
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Biologie Stationenlernen. Lehrer Arbeitsblätter Die Influenza
(RAABE Fachverlag)
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"Mutter" aller Pandemien

Biologie Unterrichsmaterial für den Einsatz
in der Oberstufe des Gymnasiums
43 Seiten (1,4 MB)

Die historische Spanische Grippe gilt als die „Mutter“ aller Pandemien. Im Zeitraum von 1918–1920 hat sie bis zu 50 Millionen Menschen weltweit das Leben gekostet. Das ursprünglich aus Populationen von Wasservögeln stammende Influenzavirus überwand damals die Artgrenze zwischen Vogel und Mensch und mutierte anschließend in Anpassung an den neuen Wirt. In dieser Lernaufgabe gehen Ihre Schüler den Ursprüngen der Spanischen Grippe auf den Grund, entdecken selbstständig die typischen Merkmale von Grippeviren, lernen die aktuelle epidemiologische Situation kennen und beurteilen die Grippeschutzimpfung. Die Förderung von Diagrammkompetenz und Urteilsfähigkeit steht methodisch im Vordergrund.

Inhaltsverzeichnis:
  • Methodisch-didaktische Hinweise
  • M 1 Die Influenza – „Mutter“ aller Pandemien
  • M 2 Die spanische Krankheit – „nur“ die Grippe?
  • M 3 Modellierung des humanen Influenzavirus
  • M 4 Viren kapern den Proteinbiosynthese-Apparat
  • M 5 Pandemien auf dem Vormarsch
  • M 6 Ständiger Begleiter – die saisonale Influenza
  • M 7 Impfbefürworter vs. Impfgegner
  • Lösungen
  • Literaturverzeichnis
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Biologie Stationenlernen. Lehrer Arbeitsblätter SARS-CoV-2: Zoonose oder Biowaffe?
(RAABE Fachverlag)
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Immunbiologie - Corona

Biologie Unterrichsmaterial für den Einsatz
in der Oberstufe des Gymnasiums
57 Seiten (3,8 MB)

Im Jahr 2000 waren vier Coronaviren bekannt, die beim Menschen milde Erkältungskrankheiten auslösen. 2002 erschien SARS-CoV, 2012 folgte MERS-CoV, die beide zahlreiche Todesopfer forderten. Ende 2019 trat SARS-CoV-2 erstmalig in China auf. Innerhalb von zwei Monaten hatte sich das Virus weltweit verbreitet und Ende Oktober 2020 sind bereits mehr als eine Million Menschen weltweit der Krankheit COVID-19 erlegen. In dieser Einheit erfahren die Schüler mehr über die Familie der Coronaviren und deren Verwandtschaft und beschäftigen sich intensiv mit verschiedenen Aspekten von SARS-CoV-2 von dessen Aufbau über Hypothesen seiner Entstehung bis hin zum molekularbiologischen Hintergrund des Virusnachweises sowie der Möglichkeit von Sequenzvergleichen inklusive derer Analysen. Die Frage, ob die Entstehung von SARS-CoV-2 das Ergebnis einer zufälligen natürlichen Rekombination war oder ob künstliche Methoden seine bewusste Erzeugung befördert haben, beschäftigt nach wie vor viele Menschen. Die Lernenden erfahren, dass eine genaue Betrachtung des Genoms von SARS-CoV-2 nur eine natürliche Entstehung als Erklärung zulässt.

Inhaltsverzeichnis:
  • Methodisch-didaktische Hinweise
  • M 1 Coronaviren – ein Überblick
  • M 2a Epidemiologie und ihre charakteristischen Daten
  • M 2b Pathologie und Symptome von COVID-19
  • M 2c Aufbau, Replikation und Mutation von SARS-CoV-2
  • M 2d Nachweis des Virus
  • M 3 Stammbaum der Coronaviren
  • M 4 Zoonose oder Biowaffe
  • Glossar
  • Lösungen
  • Literaturverzeichnis
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Biologie Stationenlernen. Lehrer Arbeitsblätter Schwitzen ohne Ende?
(RAABE Fachverlag)
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Warum wir schwitzen und was wir dagegen tun können

Biologie Unterrichsmaterial für den Einsatz
in der Oberstufe des Gymnasiums

Heiße Sommertage, Sport oder emotional aufwühlende Situationen bringen uns ins Schwitzen. Das körperliche Phänomen bietet verschiedene Anknüpfungspunkte, um grundlegende Fachinhalte der Biologie zu erarbeiten oder vertiefend zu wiederholen. Darüber hinaus hilft das vorliegende Material, das in den Medien viel diskutierte Gefährdungspotenzial durch die Verwendung von Antitranspirants mit Aluminiumsalzen abzuschätzen.

Die einzelnen Materialien können weitgehend unabhängig voneinander eingesetzt werden. Somit wird eine flexible, lerngruppenadäquate Nutzung im Unterricht ermöglicht. Darüber hinaus können einzelne Materialteile auch in Form von Leistungsaufgaben genutzt werden. Es ist hilfreich und sinnvoll, die grundlegenden Aspekte zum Aufbau der Haut und der ekkrinen Schweißdrüsen anhand von M 1 zu erarbeiten und an den Beginn der jeweiligen Einheit zu stellen. Die folgenden Ausführungen geben eine Übersicht zu den inhaltlichen Schwerpunkten der Einzelmaterialien und Anregungen zur Nutzung im Unterricht.

Zum Einstieg in die Einheit kann z. B. das Bild eines schweißgebadeten Sportlers dienen. Die Schülerbeiträge zur thermoregulatorischen Bedeutung der Schweißproduktion leiten dann unmittelbar zum Einsatz von M 1 über.

Mithilfe von M 1 können kybernetische Aspekte zu Regelungsvorgängen erarbeitet oder angewendet werden. Im Falle einer Erarbeitung sollten der gesamte Text und zusätzlich ein allgemeines Schema des Regelkreises mit den Fachbegriffen der beteiligten Elemente zur Verfügung gestellt werden. Sind die Abläufe bekannt, kann der Informationsteil auch entsprechend gekürzt werden (der Abschnitt „Beispielsweise kann durch … Körperkerntemperatur bei.“).

Im Mittelpunkt von M 2 stehen Transportvorgänge, die die Schweißbildung in den verschiedenen Drüsenzellen thematisieren. Das anspruchsvolle Material ermöglicht eine vertiefende Auseinandersetzung mit aktiven und passiven Transportmechanismen.

Der komplexe Wirkmechanismus von Antitranspirants wird in M 3 a und M 3 b didaktisch reduziert dargestellt. Je nach Zeitansatz und Rahmenbedingungen können die Materialien methodisch unterschiedlich in den Unterricht integriert werden. Die Erarbeitung über Schülerexperimente (M 3 a) ist ebenso möglich wie ein rein materialgestütztes Vorgehen (M 3 b). Auch eine Mischform, beispielsweise als arbeitsteilige Gruppenarbeit, ist hier leicht umsetzbar

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Biologie Stationenlernen. Lehrer Arbeitsblätter Schwitzen ohne Ende?
(RAABE Fachverlag)
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Warum wir schwitzen und was wir dagegen tun können

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Heiße Sommertage, Sport oder emotional aufwühlende Situationen bringen uns ins Schwitzen. Das körperliche Phänomen bietet verschiedene Anknüpfungspunkte, um grundlegende Fachinhalte der Biologie zu erarbeiten oder vertiefend zu wiederholen. Darüber hinaus hilft das vorliegende Material, das in den Medien viel diskutierte Gefährdungspotenzial durch die Verwendung von Antitranspirants mit Aluminiumsalzen abzuschätzen.

Die einzelnen Materialien können weitgehend unabhängig voneinander eingesetzt werden. Somit wird eine flexible, lerngruppenadäquate Nutzung im Unterricht ermöglicht. Darüber hinaus können einzelne Materialteile auch in Form von Leistungsaufgaben genutzt werden. Es ist hilfreich und sinnvoll, die grundlegenden Aspekte zum Aufbau der Haut und der ekkrinen Schweißdrüsen anhand von M 1 zu erarbeiten und an den Beginn der jeweiligen Einheit zu stellen. Die folgenden Ausführungen geben eine Übersicht zu den inhaltlichen Schwerpunkten der Einzelmaterialien und Anregungen zur Nutzung im Unterricht.

Zum Einstieg in die Einheit kann z. B. das Bild eines schweißgebadeten Sportlers dienen. Die Schülerbeiträge zur thermoregulatorischen Bedeutung der Schweißproduktion leiten dann unmittelbar zum Einsatz von M 1 über.

Mithilfe von M 1 können kybernetische Aspekte zu Regelungsvorgängen erarbeitet oder angewendet werden. Im Falle einer Erarbeitung sollten der gesamte Text und zusätzlich ein allgemeines Schema des Regelkreises mit den Fachbegriffen der beteiligten Elemente zur Verfügung gestellt werden. Sind die Abläufe bekannt, kann der Informationsteil auch entsprechend gekürzt werden (der Abschnitt „Beispielsweise kann durch … Körperkerntemperatur bei.“).

Im Mittelpunkt von M 2 stehen Transportvorgänge, die die Schweißbildung in den verschiedenen Drüsenzellen thematisieren. Das anspruchsvolle Material ermöglicht eine vertiefende Auseinandersetzung mit aktiven und passiven Transportmechanismen.

Der komplexe Wirkmechanismus von Antitranspirants wird in M 3 a und M 3 b didaktisch reduziert dargestellt. Je nach Zeitansatz und Rahmenbedingungen können die Materialien methodisch unterschiedlich in den Unterricht integriert werden. Die Erarbeitung über Schülerexperimente (M 3 a) ist ebenso möglich wie ein rein materialgestütztes Vorgehen (M 3 b). Auch eine Mischform, beispielsweise als arbeitsteilige Gruppenarbeit, ist hier leicht umsetzbar

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Biologie Stationenlernen. Lehrer Arbeitsblätter Ökosystem Ostsee
(RAABE Fachverlag)
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Ökologie - Ökosysteme

Biologie Unterrichsmaterial für den Einsatz
in der Oberstufe des Gymnasiums
8 Seiten (1,9 MB)

Die Unterrichtseinheit kann der Analyse komplexer ökologischer Zusammenhänge dienen, wobei die Schülerinnen und Schüler aufgefordert sind, ihr Wissen selbstständig zu strukturieren und anzuwenden. In diesem Kontext eignet sich die Aufgabe zur Überprüfung grundlegender Kenntnisse aus dem Themenbereich „aquatische Ökosysteme“.

Kompetenzprofil:
  • Niveau: grundlegend, weiterführend
  • Fachlicher Bezug: Ökologie, Zellbiologie
  • Methode: Einzel- und Partnerarbeit
  • Basiskonzepte: Kompartimentierung, Regelung und Steuerung, Stoff- und Energieumwandlung
  • Erkenntnismethoden: vergleichen, Phänomene erfassen
  • Kommunikation: erklären, veranschaulichen, Fachsprache verwenden
  • Reflexion: kritisch bewerten
  • Inhalt in Stichworten: aquatisches Ökosystem, Binnenmeer, Brackwasser, Salzgehalt, Sauerstoffgehalt, Osmoregulation, Stickstoffkreislauf, Neozoen, Populationswachstum
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Biologie Stationenlernen. Lehrer Arbeitsblätter Helfer beim Überwintern: Chance oder Risiko?
(RAABE Fachverlag)
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Verhaltensbiologie: Sozialverhalten

Biologie Unterrichsmaterial für den Einsatz
in der Oberstufe des Gymnasiums
18 Seiten (1,4 MB)

Alpenmurmeltiere besiedeln im Hochgebirge einen besonderen Lebensraum. Dort sind sie ökologischen Bedingungen ausgesetzt, die spezielle Anpassungen in Stoffwechsel und Verhalten erfordern. Die Analyse ihrer Sozialstruktur unter verhaltens-ökologischen Gesichtspunkten bietet eine gute Gelegenheit, verschiedene Basiskonzepte und unterschiedliche Themenbereiche der Oberstufenbiologie zu verknüpfen.

Kompetenzprofil:
  • Niveau: weiterführend
  • Fachlicher Bezug: Stoffwechsel, Fortpflanzung, Verhaltensbiologie, Ökologie
  • Methode: Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit
  • Basiskonzepte: Stoff- und Energieumwandlung, Reproduktion, Geschichte und Verwandtschaft
  • Erkenntnismethoden: beschreiben, vergleichen, Konzepte anwenden und übertragen, Darstellungen verwenden
  • Kommunikation: erklären, Fachsprache verwenden, Materialien auswerten
  • Inhalt in Stichworten: Winterschlaf, Familiengruppe, soziale Wärmespende, Fortpflanzungsstrategie, Rangordnung, ultimate Ursachen
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Biologie Stationenlernen. Lehrer Arbeitsblätter Tarnen, Warnen, Täuschen
(RAABE Fachverlag)
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Infraspezifische Evolution

Biologie Unterrichsmaterial für den Einsatz
in der Oberstufe des Gymnasiums

Tarnen und Warnen sind weitverbreitete Anpassungseigenschaften, die ihrem Träger in gewissem Umfang Selektionsvorteile verschaffen. Eine Tarntracht ist nur dann gegeben, wenn der Hintergrund ein ähnliches Muster aufweist. Eine auffällige Signaltracht kann verschiedene Funktionen wie z. B. das Imponieren von Artgenossen oder die Feindabschreckung haben. Anhand von Abbildungen können die Lernenden eigenständig die Zuordnung zu einer der Strategien treffen und begründen und zusätzlich auf das damit einhergehende Verhalten schließen (M 1).

M 2 befasst sich speziell mit der Bedeutung von Streifenmustern. Eine Entscheidung, welche Funktion den Streifen zukommt (Tarnung des Individuums bei Schwarm- oder Herdentieren bzw. Signaltracht bei Individuen) kann ohne Kontext bzw. Hintergrund und Umgebung nicht gefällt werden.

Auf die Streifenfunktion bei Zebras wird schließlich im Rahmen der Parasitenhypothese näher eingegangen.

Kompetenzprofil:
  • Niveau: grundlegend, weiterführend
  • Fachlicher Bezug: Evolution, Ökologie
  • Methode: Einzel-, Partner-, Gruppenarbeit
  • Basiskonzepte: Struktur und Funktion, Variabilität und Angepasstheit, Geschichte und Verwandtschaft
  • Erkenntnismethoden: beschreiben, Phänomene erfassen, Hypothesen bilden, Darstellungen verwenden und kategorisieren
  • Kommunikation: erklären, präzisieren, Fachsprache verwenden, Materialien auswerten
  • Inhalt in Stichworten: Körperfärbung, Tarn- und Warntracht, Farb- und Formanpassung, Gegenschattierung, Gestaltauflösung, Parasitenhypothese, Tsetsefliege
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Biologie Stationenlernen. Lehrer Arbeitsblätter Vitamin C und enzymatische Bräunung
(RAABE Fachverlag)
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Ein Alltagsphänomen

Biologie Unterrichsmaterial für den Einsatz
in der Oberstufe des Gymnasiums
23 Seiten (2,8 MB)

Mit dieser Aufgabe können im Rahmen des Themenbereichs Ökologie (ggf. auch Evolution) physiologische und verhaltensbiologische Anpassungen von Tieren an extreme Lebensräume erarbeitet werden.

Dabei werden folgende Kompetenzen eingeübt:
  • Das Analysieren und Interpretieren von Grafiken
  • Das Übertragen der Sachaussagen einer Grafik in eine andere Präsentationsform (Verschriftlichung einer Grafik)
  • Das begrifflich präzise Darlegen biologischer Sachverhalte
Kompetenzprofil:
  • Niveau: weiterführend
  • Fachlicher Bezug: Ökologie, Evolution
  • Methode: Einzel- und Partnerarbeit
  • Basiskonzepte: Struktur und Funktion, Variabilität und Angepasstheit
  • Erkenntnismethoden: beschreiben, vergleichen, Darstellungen verwenden und kategorisieren
  • Kommunikation: präsentieren, Materialien auswerten
  • Reflexion: Folgen beurteilen
  • Inhalt in Stichworten: abiotischer Faktor Temperatur, Verhältnis von Körperoberfläche zu Körpervolumen, (BERGMANN’sche Regel), Hyperthermie, Angepasstheit an Lebensraum
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Biologie Stationenlernen. Lehrer Arbeitsblätter Wie Wüstentiere mit ihrer warmen Umgebung umgehen…
(RAABE Fachverlag)
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Ökologie: Abiotische Faktoren

Biologie Unterrichsmaterial für den Einsatz
in der Oberstufe des Gymnasiums
8 Seiten (1,2 MB)

Mit dieser Aufgabe können im Rahmen des Themenbereichs Ökologie (ggf. auch Evolution) physiologische und verhaltensbiologische Anpassungen von Tieren an extreme Lebensräume erarbeitet werden.

Dabei werden folgende Kompetenzen eingeübt:
  • Das Analysieren und Interpretieren von Grafiken
  • Das Übertragen der Sachaussagen einer Grafik in eine andere Präsentationsform (Verschriftlichung einer Grafik)
  • Das begrifflich präzise Darlegen biologischer Sachverhalte
Kompetenzprofil:
  • Niveau: weiterführend
  • Fachlicher Bezug: Ökologie, Evolution
  • Methode: Einzel- und Partnerarbeit
  • Basiskonzepte: Struktur und Funktion, Variabilität und Angepasstheit
  • Erkenntnismethoden: beschreiben, vergleichen, Darstellungen verwenden und kategorisieren
  • Kommunikation: präsentieren, Materialien auswerten
  • Reflexion: Folgen beurteilen
  • Inhalt in Stichworten: abiotischer Faktor Temperatur, Verhältnis von Körperoberfläche zu Körpervolumen, (BERGMANN’sche Regel), Hyperthermie, Angepasstheit an Lebensraum
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Biologie Stationenlernen. Lehrer Arbeitsblätter Vorsicht: Zecken auf der Lauer
(RAABE Fachverlag)
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Ökologie: Biotische Faktoren

Biologie Unterrichsmaterial für den Einsatz
in der Oberstufe des Gymnasiums
37 Seiten (2,1 MB)

"Zecken-Alarm“ – regelmäßig im Frühjahr werden wir über die Medien vor dem Auftreten von Zecken und den Risiken von durch Zeckenstiche verursachten Infektionskrankheiten gewarnt. Die Schülerinnen und Schüler verfügen daher über mehr oder weniger fundiertes Alltagswissen zu diesem Kontext. Die Präsentation einer solchen Schlagzeile kann den Ausgangspunkt für die Unterrichtseinheit bilden. Durch die Anknüpfung an die Erfahrungen und die Lebenswelt der Lernenden wird ein motivierender Lernanlass geschaffen, um mithilfe der Materialien verschiedene Fachinhalte der Biologie zu thematisieren. Für den unterrichtlichen Einsatz bedeutet dies, dass die Lerneinheit nicht unter fachsystematischen Gesichtspunkten strukturiert wird. Vielmehr soll mithilfe der Materialien Wissen aus verschiedenen Teilgebieten der Oberstufenbiologie angewendet und vertieft werden. Sollen Inhalte neu erarbeitet werden, müssen die Materialien durch zusätzliche Informationsteile ergänzt und erweitert werden.

Hier kann z. B. das eingeführte Oberstufenlehrbuch genutzt werden. Die Weiterentwicklung und Festigung prozessbezogener Kompetenzen wird durch die umfassende Einbindung von experimentellen Studien erreicht. Ergänzungen durch weitere Einheiten sind problemlos möglich, beispielsweise könnten Aspekte rund um die Krankheiten Lyme-Borreliose und FSME integriert werden.

Der Einsatz im Unterricht ist in vielfältigen Varianten denkbar. Die Nutzung als „Gesamtpaket“ ist ebenso möglich wie die Thematisierung ausgewählter Teilaspekte. Die Materialien sind so aufgebaut, dass sie unabhängig voneinander eingesetzt werden können. Dies ermöglicht eine flexible und lerngruppenadäquate Zusammenstellung der zu behandelnden Teile. Dabei können verschiedene Sozial- und Aktionsformen genutzt werden: Eine Bearbeitung in Einzel- oder Gruppenarbeit ist vorstellbar, dabei kann auch eine arbeitsteilige Vorgehensweise gewählt werden. Weiterhin ist eine Nutzung einzelner Materialien zur Leistungskontrolle bzw. für Klausuren möglich.

Inhaltsverzeichnis:
  • Material
    • M 1: Beziehungsgefüge und Zeckenentwicklung
    • M 2: Zeckenaktivität und klimatische Bedingungen
    • M 3: Landschaftspflege zur Eindämmung von Zecken
    • M 4: Anti-Zecken-Mittel – Repellentien
    • M 5: Biologische Maßnahmen zur Zeckenbekämpfung
    • M 6: Die Bedeutung der Zellwandproteine von Borrelien im Wirbeltier- bzw. Milbenwirt
  • Lösungsvorschläge
Kompetenzprofil:
  • Niveau: weiterführend, vertiefend
  • Fachlicher Bezug: Ökologie, Genetik, Neurobiologie
  • Methode: Einzel-, Partner-, Gruppenarbeit
  • Basiskonzepte: Steuerung und Regelung, Information und Kommunikation, Struktur und Funktion
  • Erkenntnismethoden: Phänomene erfassen, Experimente planen und auswerten, Versuchsanordnungen kritisch prüfen, Hypothesen bilden
  • Kommunikation: erklären, veranschaulichen, Fachsprache verwenden, Materialien auswerten
  • Reflexion: Maßnahmen beurteilen
  • Inhalt in Stichworten: Zeckenentwicklung, Larve, Nymphe, Imago, abiotische Einflüsse, biotische Wechselwirkungen, Konkurrenz, Kommensalismus, Parasitismus, Repellentien, biologische Schädlingsbekämpfung, Borrelia burgdorferi, Oberflächenprotein, PCR-Verfahren, Gelelektrophorese, Regulation der Genexpression
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Biologie Stationenlernen. Lehrer Arbeitsblätter Der Widder "Solid Gold" - Mutation und genomische Prägung
(RAABE Fachverlag)
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Genetik: Molekulargenetik

Biologie Unterrichsmaterial für den Einsatz
in der Oberstufe des Gymnasiums

Der Fall des Widders „Solid Gold“ belegt, wie die klassischen Regeln der Genetik (mendelsche Regeln) außer Kraft gesetzt werden. Ausgehend von klassischen Kreuzungsschemata und einer Stammbaumanalyse, die an diesem Beispiel wiederholend eingeübt werden können, wird die Bedeutung epigenetischer Modifikationen auf die Merkmalsausprägung exemplarisch entwickelt. Die Materialien verbinden Inhalte der verschiedenen Strukturierungsebenen, der klassischen Genetik, der Zytogenetik und der Molekulargenetik, und sind daher geeignet, nach der Erarbeitung des Themenbereichs „Genetik“ die bislang gelernten Inhalte miteinander zu vernetzen.

Methodisch-didaktische Hinweise:
  • Material
    • M 1: Der Widder „Solid Gold“
    • M 2: Callipyge – „Genotypische“ und „phänotypische“ Vererbung
    • M 3: Die Entdeckung und Bedeutung der genomischen Prägung
    • M 4: Die drei Informationsebenen in der Genetik – und bei Callipyge
    • M 5: Die chemische Grundlage genomischer Prägung: epigenetische Markierungen
  • Lösungsvorschläge
Kompetenzprofil:
  • Niveau: weiterführend, vertiefend
  • Fachlicher Bezug: Genetik, Fortpflanzung
  • Methode: Einzel-, Partner-, Gruppenarbeit
  • Basiskonzepte: Struktur und Funktion, Regelung und Steuerung, Reproduktion
  • Erkenntnismethoden: beschreiben, vergleichen, Konzepte anwenden, Hypothesen bilden, Regeln formulieren und verwenden, Darstellungen verwenden
  • Kommunikation: erklären, präzisieren, Materialien auswerten und einsetzen
  • Reflexion: Folgen beurteilen
  • Inhalt in Stichworten: Callipyge, Kreuzungsschema, mendelsche Regeln, Genotyp, Phänotyp, Stammbaum, gonosomale Vererbung, extrachromosomale Vererbung, genomische Prägung, Chromatin, Histone, epigenetische Mechanismen, Transposons
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Biologie Stationenlernen. Lehrer Arbeitsblätter Schlafen wie ein Murmeltier
(RAABE Fachverlag)
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Stoffwechsel und Energiehaushalt

Biologie Unterrichsmaterial für den Einsatz
in der Oberstufe des Gymnasiums

Der Winterschlaf der Murmeltiere ist sprichwörtlich. Schülerinnen und Schüler lernen ihn bereits in der Sekundarstufe I als Möglichkeit kennen, dem winterlichen Doppelproblem von Nahrungsmangel und Kälte zu begegnen. Es handelt sich um ein interessantes biologisches Phänomen, anhand dessen sich die Angepasstheit der Lebensweise an die Umweltbedingungen thematisieren lässt. Die nachfolgende Unterrichtseinheit in Form eines Gruppenpuzzles bietet die Möglichkeit, diese Erkenntnis im Kursstufenunterricht durch vertiefte physiologische und verhaltensbiologische Betrachtung zu festigen und auszubauen. Dabei wird der für die Biologie typische Wechsel der Organisationsebenen vollzogen, vom Molekül bis zum Ökosystem.

Inhaltsverzeichnis:
  • Methodisch-didaktische Hinweise
  • Material
    • M 1: Eine besondere Umwelt erfordert eine besondere Lebensweise
    • M 2: Gruppe A: Vorbereitung auf den Winterschlaf
    • M 3: Gruppe B: Durchschlafen unmöglich
    • M 4: Gruppe C: Wertvolles Fettgewebe
    • M 5: Gruppe D: Soziale Wärmespende
    • M 6: Murmeltiere und Menschen
  • Lösungsvorschläge
Kompetenzprofil:
  • Niveau: weiterführend, vertiefend
  • Fachlicher Bezug: Ökologie, Stoffwechsel, Verhalten
  • Methode: Gruppenpuzzle
  • Basiskonzepte: Kompartimentierung, Regelung und Steuerung, Stoff- und Energieumwandlung
  • Erkenntnismethoden: beschreiben, vergleichen, Phänomene erfassen, Konzepte anwenden, Darstellungen verwenden
  • Kommunikation: erklären, präsentieren, präzisieren, Materialien auswerten
  • Reflexion: Folgen beurteilen, kritisch bewerten
  • Inhalt in Stichworten: Alpenmurmeltiere, Angepasstheit an Lebensraum, Ernährungsverhalten, Energiehaushalt, Torpor, Winterschlaf, braunes Fettgewebe, Thermogenin, ß-Oxidation, Endoxidation, Schlafgemeinschaft, Individualselektion
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Biologie Stationenlernen. Lehrer Arbeitsblätter Schimpansisch lernen? Mit den Händen reden!
(RAABE Fachverlag)
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Verhaltensbiologie: Sozialverhalten

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in der Oberstufe des Gymnasiums

Das erste „Lexikon“ der Schimpansengebärden, das im Rahmen der Studie „The Meanings of Chimpanzee Gestures“ von C. HOBAITER und R. BYRNE (2014) veröffentlicht wurde, ermöglicht einen differenzierten Blick auf die Kommunikation zwischen Schimpansen sowie auf Ähnlichkeiten und Unterschiede zur menschlichen Sprache.

Die Unterrichtseinheit erlaubt es den Lernenden, die Erkenntnismethode des kriteriengeleiteten Beobachtens kennenzulernen und anzuwenden. Darüber hinaus wird das Wirken evolutiver Prozesse als Grundlage für Unterschiede und Gemeinsamkeiten (in der Kommunikation) der Spezies Schimpanse und Mensch hervorgehoben. Durch Einbeziehung der wissenschaftlichen Verhaltensstudie wird u. a. die Bedeutung ethologischer Erkenntnisse für die Aufklärung evolutionsbiologischer Zusammenhänge betont. Hier beobachtete Ähnlichkeiten können Rückschlüsse auf die Nähe der Verwandtschaft zwischen Mensch und Schimpansen ermöglichen.

Inhaltsverzeichnis:
  • Methodisch-didaktische Hinweise
  • Material
    • M 1 a: Eine Verhaltensstudie: Teil A
    • M 1 b: Eine Verhaltensstudie: Teil B
    • M 2 a: Das erste Lexikon der Schimpansengesten – Verhalten entschlüsseln
    • M 2 b: Zusatzinfo: Lebensraum und Sozialstruktur der Schimpansen
    • M 2 c: Eine geheimnisvoll knisternde Geste
    • M 3: Lerntempoduett: Anatomie und Sprache bei Mensch und Schimpanse
    • M 3 a: Lerntempoduett: Gruppe „Mensch“
    • M 3 b: Lerntempoduett: Gruppe „Schimpanse“
    • M 4: Expertenpuzzle: Verwandtschaft und Evolution der Menschenartigen
    • M 4 a: Station 1: Ein Definitionspuzzle
    • M 4 b: Station 2: Der Schimpanse im Londoner Zoo und die fernen Verwandten
    • M 4 c: Station 3: Lebensräume im Wandel der Zeit
    • M 5: Diagnoseaufgabe: Pan faber?
    • Lösungsvorschläge


Biologie Stationenlernen. Lehrer Arbeitsblätter Waisenkrankheiten: Orphan diseases
(RAABE Fachverlag)
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Klassische Genetik

Biologie Unterrichsmaterial für den Einsatz
in der Oberstufe des Gymnasiums
36 Seiten (1,4 MB)

Als orphan diseases (engl. orphan = Waise, disease = Krankheit), werden Krankheiten bezeichnet, die nur ca. einen von 2 000 Menschen betreffen. In Deutschland sind 7 000 Waisenkrankheiten bekannt und es gibt vermutlich mehr als vier Millionen Betroffene. Etwa 80 % der Erkrankungen haben genetische Ursachen, betroffen sind vor allem Kinder und Jugendliche. Viele der seltenen Krankheiten sind lebensbedrohlich oder schränken die betroffenen Personen stark ein, da sie einer speziellen Behandlung bedürfen.

Inhaltsverzeichnis:
  • Methodisch-didaktische Hinweise
  • Material
    • M 1: Einführung in die Stammbaumanalyse: Das Rett-Syndrom
    • M 2 a: HSP – Hereditäre Spastische Spinalparalyse
    • M 2 b: Von-Willebrand-Syndrom
    • M 2 c: Morbus Pompe
    • M 3 a: Morbus Albers-Schönberg
    • M 3 b: FAD – Familiäre Adenomatöse Polyposis
    • M 3 c: Morbus Best
    • M 4 a: Morbus Kennedy
    • M 4 b: Morbus Addison
    • M 4 c: Morbus Bruton
    • M 5: Opitz-Syndrom und Lesch-Nyhan-Syndrom
  • Lösungsvorschläge
Kompetenzprofil: *Niveau: grundlegend bis weiterführend
  • Fachlicher Bezug: Genetik, Fortpflanzung
  • Methode: Lernzirkel
  • Basiskonzepte: Struktur und Funktion
  • Erkenntnismethoden: beschreiben, Regeln verwenden, Darstellungen verwenden
  • Kommunikation: erklären, Materialien auswerten
  • Inhalt in Stichworten: Stammbaumanalyse, Erbgangtypen, Genmutationen, pränatale Diagnostik, Keimzellbildung während Oogenese und Spermatogenese

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Biologie Stationenlernen. Lehrer Arbeitsblätter Tiere in Bewegung
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Ökologie: Abiotische Faktoren

Biologie Unterrichsmaterial für den Einsatz
in der Oberstufe des Gymnasiums
9 Seiten (3,0 MB)

Die Unterrichtseinheit bietet die Möglichkeit der Betrachtung von Körperbau und Lebensweise migrierender Tiere. Er kann in diesem Zusammenhang das Verständnis des Einflusses verschiedener Umweltfaktoren erweitern. Der Beitrag eignet sich außerdem dafür, entsprechende Zusammenhänge abzuprüfen.

Kompetenzprofil:
  • Niveau: grundlegend
  • Fachlicher Bezug: Ökologie, Verhalten
  • Basiskonzepte: Variabilität und Angepasstheit
  • Erkenntnismethoden: Phänomene erfassen
  • Inhalt in Stichworten: Körperbau und Lebensweise, abiotische und biotische Umweltfaktoren, Lernen, Migration

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Biologie Stationenlernen. Lehrer Arbeitsblätter Husarenaffen
(RAABE Fachverlag)
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Verhaltensbiologie in der Abiturvorbereitung

Biologie Unterrichsmaterial für den Einsatz
in der Oberstufe des Gymnasiums
9 Seiten (1,4 MB)

Der Beitrag kann sowohl zur grundlegenden Erarbeitung des Sozialverhaltens bei Primaten als auch zur abschließenden, vertiefenden Wiederholung eingesetzt werden. Das Aufgabenmaterial ermöglicht die umfassende Beschäftigung mit innerartlicher Konkurrenz und dem daraus folgenden Aggressionsverhalten unter besonderer Berücksichtigung der Kosten-Nutzen-Analyse.

Kompetenzprofil:
  • Niveau: grundlegend
  • Fachlicher Bezug: Verhaltensbiologie
  • Basiskonzepte: Information und Kommunikation
  • Erkenntnismethoden: beschreiben, auswerten, Phänomene erfassen, Konzepte anwenden
  • Inhalt in Stichworten: Rangordnung, intraspezifische Aggression, Kosten-Nutzen-Rechnungen

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Biologie Stationenlernen. Lehrer Arbeitsblätter Künstliche Befruchtung - der Nobelpreis in Medizin 2010
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Fortpflanzung und Entwicklung des Menschen

Biologie Unterrichsmaterial für den Einsatz
in der Oberstufe des Gymnasiums
29 Seiten (3,7 MB)

Fortpflanzung und Entwicklung des Menschen gehören wegen ihres lebensweltlichen Bezuges zu den motivierendsten Themen der Kursstufenbiologie. Oft sind allerdings wesentliche Aspekte bereits aus dem Mittelstufenunterricht bekannt. Um einer bloßen Wiederholung aus dem Wege zu gehen, kann durch die In-vitro-Fertilisation ein neuer Kontext geschaffen werden.

Inhaltsverzeichnis:
  • Methodisch-didaktische Hinweise
  • Material
    • M 1: Kinderwunsch – Wunschkinder
    • M 2: Die Keimzellen
    • M 3: Gametenreifung und Befruchtung
    • M 4: Embryonentransfer und Implantation
    • M 5: Präimplantationsdiagnostik (PID)
  • Lösungsvorschläge
Kompetenzprofil:
  • Niveau: grundlegend bis vertiefend
  • Fachlicher Bezug: Fortpflanzung und Entwicklung des Menschen
  • Methode: Gruppenarbeit, Einzelarbeit
  • Basiskonzepte: Reproduktion, Struktur und Funktion, Regelung und Steuerung, Entwicklung
  • Erkenntnismethoden: Phänomene erfassen, Modelle anwenden, Darstellungen verwenden
  • Kommunikation: erklären, darstellen, Materialien auswerten, diskutieren, argumentieren
  • Reflexion: Folgen beurteilen, kritisch bewerten
  • Inhalt in Stichworten: Keimzellen und Befruchtung, hormonelle Regelung des Menstruationszyklus, Keimesentwicklung, In-vitro-Fertilisation
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Biologie Stationenlernen. Lehrer Arbeitsblätter Diabetes: Ein "Programmierfehler" im Hormonsystem
(RAABE Fachverlag)
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Stoffwechsel und Energiehaushalt: Energiehaushalt

Biologie Unterrichsmaterial für den Einsatz
in der Oberstufe des Gymnasiums
18 Seiten (1,4 MB)

Zur Bearbeitung dieser Arbeitsblätter sollten die Schüler und Schülerinnen die fachsprachlich angemessene Beschreibung und Auswertung von (Kurven-) Diagrammen bereits erlernt sowie den strukturellen Bau von Polypeptiden, den Regelkreismechanismus der Blutzuckerregulation einschließlich der Glykogen-Speicherform anhand anderer Schemata kennengelernt haben. Die Aufgaben zu den hier zusammengestellten Materialien verlangen die Übertragung bekannter Inhalte auf neue Darstellungsformen bzw. eine andere situative Einbettung (AFB I, II). Zudem gehört der Ablauf der Zellatmung zu den Lernvoraussetzungen.

Inhaltsverzeichnis:
  • Methodisch-didaktische Hinweise
  • Material
    • M 1: Fakten zum Diabetes
    • M 2: Regulation des Blutzuckerspiegels
    • M 3: Mechanismus der Abgabe von Drüsensekreten
    • M 4: Insulin
    • M 5: Glucose als Tumormarker
  • Lösungsvorschläge
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Biologie Stationenlernen. Lehrer Arbeitsblätter Evolution: Das Darwin-Jahr 2009
(RAABE Fachverlag)
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Ökologie, Evolution und Genetik in der Abiturvorbereitung

Biologie Unterrichsmaterial für den Einsatz
in der Oberstufe des Gymnasiums
41 Seiten (1,5 MB)

DARWINS Evolutionstheorie beinhaltet eigentlich zwei Theorien, die Deszendenz-(Abstammungs-) und die Selektionstheorie. Bereits ein halbes Jahr nach seiner Rückkehr von der Beagle-Expedition begann er seine Erlebnisse in Notizbüchern mit dem Titel „Transmutation of species“ zu verarbeiten. In dieser Unterrichtseinheit werden verschieden Aspekte Darwins Forschung beleuchtet und Wissen Ihrer Schülerinnen und Schüler zu den Themenbereichen Ökologie, Evolution und Genetik geprüft.

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Biologie Stationenlernen. Lehrer Arbeitsblätter Die Natrium-Kalium-Pumpe
(RAABE Fachverlag)
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Funktionsweise und Modellvorstellungen

Biologie Unterrichsmaterial für den Einsatz
in der Oberstufe des Gymnasiums
21 Seiten (1,5 MB)

Die Funktionsweise der Natrium-Kalium-Pumpe wird im Unterricht ausführlich behandelt, da das Protein bedeutsam für die Aufrechterhaltung der Ionenverhältnisse an Nervenzellmembranen und damit für die Potenzialbildung an Neuronen ist.

Ähnlich wie auch die Protonenpumpe in der Chloroplastenbzw. Mitochondrienmembran wird sie im Unterricht mithilfe von Modellvorstellungen besprochen. Dies spiegelt sich auch in der im Wortsinne unpräzisen Bezeichnung als „Pumpe“ wider. Ein (Funktions-)Modell dient jedoch nicht zur Erklärung eines Sachverhalts, sondern zu dessen Veranschaulichung, die dann die Erklärung induziert bzw. erleichtert. Die Modellschemata in der gängigen Schulbuchliteratur illustrieren die Eigenschaften und Funktion des Proteins in unterschiedlicher Weise. Anhand des vorliegenden Materials können Ihre Schülerinnen und Schüler verschiedene solcher Darstellungen miteinander vergleichen (M 2), wobei sie einerseits die Beschreibung der Funktionsweise üben und andererseits Modellkritik betreiben. Das zusätzlich angebotene Kärtchenmodell dient dem Nachvollziehen der einzelnen Schritte des Natrium- und Kaliumtransports und bietet sich zur Veranschaulichung an, da hier durch die aktive Auseinandersetzung mit der jeweiligen Form des Transportproteins noch einmal der zyklische Charakter des Prozesses vergegenwärtigt und das Gesamtverständnis gefördert werden kann. Möglich ist dabei auch eine Erweiterung der Aufgabenstellung, die vorsieht, ein eigenes Modell mit den entsprechenden Merkmalen zu entwickeln.

Die Materialien und dazugehörigen Aufgaben sind so konzipiert, dass sie nicht nur im vorgeschlagenen Kontext, sondern auch separat eingesetzt werden können, da sie mit den neurobiologischen Grundlagen (M 1 bis M 3, M 5) und der enzymatischen Regulation (M 4) grundlegende Themen der Oberstufenbiologie behandeln. Grundkenntnisse dazu werden für die Bearbeitung der vorliegenden Materialien vorausgesetzt.

Inhaltsverzeichnis:
  • Methodisch-didaktische Hinweise
  • Material
    • M 1: Vorgänge während eines Aktionspotenzials
    • M 2: Die Natrium-Kalium-Pumpe im Modell
    • M 3: Signalübertragung an Nervenzellen
    • M 4: Formen der enzymatischen Hemmung
    • M 5: Halbseitenlähmung im Kindesalter
  • Lösungsvorschläge
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Biologie Stationenlernen. Lehrer Arbeitsblätter Antrieb der Fotosyntheserate - Die Bedeutung äußerer Einflüsse
(RAABE Fachverlag)
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Stoffwechsel und Energiehaushalt: Assimilation

Biologie Unterrichsmaterial für den Einsatz
in der Oberstufe des Gymnasiums
21 Seiten (1,9 MB)

Ziel dieser Unterrichtseinheit ist es, eine aktive, eigenständige und selbstregulierte Arbeit der Schüler zu fördern. Als Methode kommt ein Lernzirkel zur Anwendung, der in Gruppenarbeit durchgeführt wird. Das für die Erklärung der Diagramme benötigte grundlegende Vorwissen zu den physikalischen Einflüssen auf die Fotosyntheserate rufen sich die Schüler durch gemeinsames Reflektieren ins Gedächtnis. Für die Durchführung der Stationenarbeit wird der Kurs in drei leistungshomogene Gruppen eingeteilt. Durch das Arbeiten in homogenen Gruppen kann das Lernangebot an die Lernvoraussetzungen der jeweiligen Gruppen angepasst werden. Bei Bedarf können Unterstützungsmaßnahmen (Hinweis-/Hilfekarten, die am Lehrerpult ausliegen) angeboten werden.

Inhaltsverzeichnis:
  • Methodisch-didaktische Hinweise
  • Material
    • Einflussfaktor Temperatur
    • M 2: Einflussfaktor Beleuchtungsstärke
    • M 3 a: Einflussfaktor Kohlenstoffdioxid
    • M 3 b: Experiment zum Einfluss von CO2 auf die Fotosyntheseleistung
    • M 4: Einflussfaktor Wellenlänge des Lichts
  • Lösungsvorschläge
Kompetenzprofil:
  • Niveau: einführend, grundlegend
  • Fachlicher Bezug: Stoffwechsel
  • Methode: Einzel- und Gruppenarbeit, Lernen an Stationen
  • Basiskonzepte: Regelung und Steuerung, Stoff- und Energieumwandlung
  • Erkenntnismethoden: beschreiben, beobachten, vergleichen, Experimente durchführen und auswerten, Regeln verwenden, Darstellungen verwenden
  • Kommunikation: erklären, veranschaulichen, präzisieren, Fachsprache verwenden, Materialien auswerten
  • Inhalt in Stichworten: Temperatur, RGT-Regel, Enzyme, Denaturierung, Schwachlicht, Starklicht, Beleuchtungsstärke, Lichtkompensationspunkt, Kohlenstoffdioxidgehalt, Wellenlänge des Lichts
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Biologie Stationenlernen. Lehrer Arbeitsblätter Erhöhte Suchtgefahr durch Zusatzstoffe in Zigaretten?
(RAABE Fachverlag)
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Stoffwechsel und Energiehaushalt: Enzymatik

Biologie Unterrichsmaterial für den Einsatz
in der Oberstufe des Gymnasiums

Die Unterrichtseinheit behandelt als zentrale Thematik die kompetitive Hemmung und ist somit für den Einsatz im Themenbereich Enzymatik gedacht. Wegen der zusätzlichen fachlichen Aspekte bieten sich aber auch mit Teilen des Materials weitere Einsatz- und Vernetzungsmöglichkeiten mir Neurophysiologie und Ökologie an.

Kompetenzprofil:
  • Niveau: weiterführend
  • Fachlicher Bezug: Stoffwechsel, Zellbiologie
  • Methode: Einzel-, Partner-, Gruppenarbeit
  • Basiskonzepte: Kompartimentierung, Struktur und Funktion, Regelung und Steuerung
  • Erkenntnismethoden: beschreiben, vergleichen, Konzepte anwenden, Regeln verwenden, Darstellungen verwenden
  • Kommunikation: erklären, argumentieren, präzisieren, Materialien auswerten
  • Reflexion: kritisch bewerten
  • Inhalt in Stichworten: Mentholzigaretten, Nikotin, Enzymaktivität, Substrat, Hemmstoff, Acetylcholinrezeptor, Biomembran, pH-Wert
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Biologie Stationenlernen. Lehrer Arbeitsblätter Therapie bei Glykolvergiftungen
(RAABE Fachverlag)
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Stoffwechsel und Energiehaushalt: Enzymatik

Biologie Unterrichsmaterial für den Einsatz
in der Oberstufe des Gymnasiums
13 Seiten (1,2 MB)

Die Unterrichtseinheit kann sowohl als Anwendungsaufgabe in der Enzymatik eingesetzt werden, nachdem im Unterricht die Themengebiete Enzymkinetik und Hemmmechanismen behandelt wurden, als auch im Rahmen der Erarbeitung dieser Lerninhalte.

Kompetenzprofil:
  • Niveau: weiterführend
  • Fachlicher Bezug: Stoffwechsel
  • Methode: Einzel-, Partner-, Gruppenarbeit
  • Basiskonzepte: Struktur und Funktion, Regelung und Steuerung, Stoff- und Energieumwandlung
  • Erkenntnismethoden: beschreiben, vergleichen, Darstellungen verwenden
  • Kommunikation: erklären, diskutieren, Fachsprache verwenden, Materialien auswerten * Reflexion: Anwendungen beurteilen
  • Inhalt in Stichworten: Frostschutzmittel, Glykol, Alkoholdehydrogenase, Ethanol, Fomepizol, Vergiftung, Enzymaktivität, kompetitiver Hemmstoff
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Biologie Stationenlernen. Lehrer Arbeitsblätter Ökologie: Der frühe Vogel fängt die Raupe
(RAABE Fachverlag)
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Der Einfluss der Klimaerwärmung auf ökologische Beziehungen

Biologie Unterrichsmaterial für den Einsatz
in der Oberstufe des Gymnasiums
8 Seiten (1,0 MB)

Mit dieser Aufgabe können im Rahmen der Themenbereiche Ökologie (Räuber-Beute-Verhältnis) und Evolutionsbiologie (Fitness, Koevolution) anhand eines konkreten Beispiels die Auswirkungen verdeutlicht werden, die der Klimawandel auf eine Räuber-Beute-Beziehung in ihrer gegenseitigen Wechselwirkung hat.

Dabei werden das begrifflich präzise Darlegen biologischer Sachverhalte, das Hinterfragen eines grundlegenden biologischen Prinzips sowie die Einordnung und Deutung von Forschungsergebnissen vor dem Hintergrund anthropogener Veränderungen eingeübt.

Kompetenzprofil:
  • Niveau: grundlegend, weiterführend
  • Fachlicher Bezug: Ökologie, Evolution
  • Methode: Einzel- und Partnerarbeit
  • Basiskonzepte: System, Variabilität und Angepasstheit
  • Erkenntnismethoden: beschreiben, Konzepte anwenden, Modelle nutzen, Hypothesen prüfen, Darstellungen verwenden
  • Kommunikation: erläutern mithilfe der Fachsprache, Materialien zielorientiert auswerten und verwenden
  • Reflexion: Aussagen einer Theorie analysieren und auf konkrete biologische Sachzusammenhängen anwenden
  • Inhalt in Stichworten: Klimawandel, Räuber-Beute-Verhältnis, Konkurrenz, Koevolution, Fitness
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Biologie Stationenlernen. Lehrer Arbeitsblätter Energiequelle der Zukunft: Biologische Wasserstoffproduktion
(RAABE Fachverlag)
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Stoffwechsel und Energiehaushalt: Assimilation

Biologie Unterrichsmaterial für den Einsatz
in der Oberstufe des Gymnasiums
12 Seiten (1,3 MB)

Hydrogenasen spielen in der Natur eine bedeutende Rolle. So verfügen Knallgasbakterien über membrangebundene Hydrogenasen, mit deren Hilfe sie in der Lage sind, in der Umgebung vorhandenes Wasserstoffgas zu H+-Ionen zu oxidieren und damit einen Protonengradienten über der Zellmembran aufzubauen. Die membrangebundene Hydrogenase der Knallgasbakterien kann auch die Rückreaktion, die Reduktion von H+-Ionen zu Wasserstoffgas in gewissem Umfang katalysieren und ist damit ein möglicher Kandidat für die biogene Wasserstoffgasproduktion. Durch gentechnische Kopplung der membrangebundenen Hydrogenase der Knallgasbakterien an das Fotosystem I und damit eines regenerativen Energieträgers gelungen.

Kompetenzprofil:
  • Niveau: weiterführend
  • Fachlicher Bezug: Stoffwechsel
  • Methode: Einzel-, Partnerarbeit
  • Basiskonzepte: Kompartimentierung, Stoff- und Energieumwandlung
  • Erkenntnismethoden: beschreiben, vergleichen, Regeln formulieren, Darstellungen verwenden
  • Kommunikation: erklären, veranschaulichen, Materialien auswerten
  • Inhalt in Stichworten: Knallgasreaktion, Hydrogenase, Atmungskette, Mitochondrien, Fotosynthese, Lichtreaktion, Dunkelreaktion, Wasserstoffproduktion, NADH
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Biologie Stationenlernen. Lehrer Arbeitsblätter Wie sind die Bestandteile des Pflanzenkörpers entstanden? Die Telomtheorie
(RAABE Fachverlag)
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Transspezifische Evolution

Biologie Unterrichsmaterial für den Einsatz
in der Oberstufe des Gymnasiums
8 Seiten (1,2 MB)

Mit diesem Beitrag können im Rahmen des Themenbereichs Evolutionsbiologie (Entstehung der Sprosspflanze) biologische Modellvorstellungen in ihrer Gültigkeit überprüft und auf pflanzliche Strukturen angewendet werden: Die Schüler erkennen Erklärungskonzepte und wenden sie auf existierende biologische Tatbestände an. Sie erfassen begrifflich präzise biologische Sachverhalte und hinterfragen die Ausgangsbedingungen einer Theorie (Theoriekritik).

Kompetenzprofil:
  • Niveau: weiterführend
  • Fachlicher Bezug: Evolution
  • Methode: Einzel- und Partnerarbeit
  • Basiskonzepte: Struktur und Funktion, Entwicklung
  • Erkenntnismethoden: Phänomene erfassen, Konzepte anwenden, eigenständig Beurteilungen treffen
  • Kommunikation: erläutern mithilfe der Fachsprache, Materialien zielorientiert einsetzen sowie strukturiert darstellen und diskutieren
  • Reflexion: Aussagen aus unterschiedlichen Perspektiven und Sachzusammenhängen betrachten
  • Inhalt in Stichworten: Pflanzenentwicklung, Telom(theorie), Aufbau einer Sprosspflanze (ggf. Entwicklung der Farne bzw. pflanzliche „Lebende Fossilien“)
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Biologie Stationenlernen. Lehrer Arbeitsblätter Der Nobelpreis für Medizin 2012
(RAABE Fachverlag)
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Die biologische Uhr zurückdrehen: Reprogrammierung von Zellen

Biologie Unterrichsmaterial für den Einsatz
in der Oberstufe des Gymnasiums
21 Seiten (1,5 MB)

Mit dieser Unterrichtseinheit reaktivieren die Schülerinnen und Schüler zunächst Fachkenntnisse zur (Amphibien-)Entwicklung. Sie bietet Gelegenheit zur Kompetenzentwicklung hinsichtlich der Interpretation von Diagrammen und richtet den Fokus inhaltlich auf den Prozesscharakter der Differenzierung.

Inhaltsverzeichnis:
  • Methodisch-didaktische Hinweise
  • Material
    • Drei Hypothesen und ein Versuch
    • Induzierte pluripotente Stammzellen (iPS-Zellen)
  • Lösungsvorschläge
Kompetenzprofil:
  • Niveau: weiterführend und vertiefend
  • Fachlicher Bezug: Entwicklung, Zellbiologie, Genetik, Gentechnologie
  • Methode: Einzelarbeit, Partnerarbeit
  • Basiskonzepte: Struktur und Funktion, Entwicklung, Regelung und Steuerung, Reproduktion
  • Erkenntnismethoden: beschreiben, vergleichen, Hypothesen überprüfen, Darstellungen verwenden
  • Kommunikation: erklären, veranschaulichen, Materialien auswerten
  • Reflexion: Anwendungen beurteilen
  • Inhalt in Stichworten: Differenzierung, Transplantation, Keimzellen, Xenopus laevis, Zellkern, Reprogrammierung, Chromatinstruktur, iPS-Zellen, Retroviren, Vektor, Transkriptionsfaktoren, Stammzellen, Gentherapie
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Biologie Stationenlernen. Lehrer Arbeitsblätter Parasitismus am Beispiel der Schlafkrankheit und Naganaseuche
(RAABE Fachverlag)
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Ökologie: Biotische Faktoren

Biologie Unterrichsmaterial für den Einsatz
in der Oberstufe des Gymnasiums
21 Seiten (3,2 MB)

Im Rahmen der Synökologie lenkt dieser Beitrag den Blick auf Krankheitserreger aus der Familie der Trypanosomen und behandelt dabei die Beziehungen zwischen Mensch (bzw. Säugetier), Tsetsefliege und parasitärem Einzeller.

Der Entwicklungszyklus der Trypanosomen (M 2), der sich in der Tsetsefliege und dem Menschen (Säugetier) vollzieht, zeigt Ansatzpunkte zur Bekämpfung der Schlafkrankheit und der Naganaseuche auf. Durch biologische Schädlingsbekämpfung wird mit bedingtem Erfolg versucht, die Tsetsefliege im jeweiligen Habitat auszurotten und dadurch den Infektionskreislauf zu unterbrechen (M 6). Die Schwierigkeit einer medikamentösen Behandlung der Schlafkrankheit bezieht die politischen Veränderungen der zentralafrikanischen Staaten und die dadurch bedingte medizinische Unterversorgung mit ein (M 5). Die dabei relevanten nicht-biologischen Aspekte können im Unterrichtsgespräch erarbeitet werden.

Der genetische Aspekt der starken Variabilität der Trypanosomen (M 3/M 4), der die Entwicklung von Impfseren verhindert und den Krankheitsverlauf näher erklärt, kann – wenn die genetischen Grundlagen noch nicht vorliegen – entfallen.

Zu den Materialien M 1 und M 2 sowie zu M 3 und M 4 besteht jeweils ein gemeinsamer Aufgabenteil.

Inhaltsverzeichnis:
  • Methodisch-didaktische Hinweise
  • Material
    • Das Verhältnis zwischen Parasit und Wirt
    • Das Krankheitsbild der Schlafkrankheit und der Naganaseuche
    • Die Überlebensstrategie der Trypanosomen
    • Genetik und Proteinbiosynthese der VGS-Proteine
    • Eflornithin – ein hochwirksames Medikament
    • Krieg gegen die Tsetsefliegen
  • Lösungsvorschläge
Kompetenzprofil:
  • Niveau: weiterführend, vertiefend
  • Fachlicher Bezug: Ökologie, Genetik, Evolution
  • Methode: Einzelarbeit, Partnerarbeit
  • Basiskonzepte: Regelung und Steuerung, Reproduktion, Variabilität und Angepasstheit
  • Erkenntnismethoden: beschreiben, Darstellungen verwenden
  • Kommunikation: erklären, Materialien auswerten
  • Reflexion: Folgen beurteilen
  • Inhalt in Stichworten: Parasitismus, Schlafkrankheit, Naganaseuche, Tsetsefliege, Trypanosoma, Antigenvariation, In-Situ-Switch, Transspleißen, Sterilität
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Biologie Stationenlernen. Lehrer Arbeitsblätter Der Nobelpreis für Medizin 2011
(RAABE Fachverlag)
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Angeborene und erworbene Immunität

Biologie Unterrichsmaterial für den Einsatz
in der Oberstufe des Gymnasiums
17 Seiten (1,3 MB)

Ein Lernziel des Biologieunterrichts ist das Erfassen des Systemcharakters von Zellen, Organen, Organsystemen usw. Besonders differenziert lässt sich das Zusammenwirken einzelner Elemente am Beispiel des Immunsystems erarbeiten. In der Vergangenheit wurden immunbiologische Erkenntnisse wiederholt mit dem Nobelpreis für Medizin oder Physiologie gewürdigt. Im Jahr 2011 zeichnete das Nobelkomitee Bruce A. BEUTLER und Jules A. HOFFMANN für ihre Entdeckungen zur Aktivierung der angeborenen Immunabwehr aus. Die andere Hälfte des Preises wurde Ralph M. STEINMAN für die Entdeckung der Dendritischen Zellen und ihrer Rolle im Rahmen der erworbenen Immunität zuerkannt. Die Einbeziehung ihrer Forschungsergebnisse in den Unterricht schafft Aktualität und zeigt die ständige Weiterentwicklung biologischer Erkenntnisse.

Das Kapitel Erkennen und Abwehren – Aufgaben des Immunsystems bietet die Möglichkeit, grundlegendes Fachwissen zum Immunsystem zu wiederholen. Die Funktionen der wichtigsten Zelltypen werden ins Gedächtnis gerufen und ihr Zusammenwirken dargestellt. Das entstandene Schema bietet eine Grundlage für die weiteren Aufgaben. Ein neuer Zelltyp wird entdeckt bietet zunächst die Möglichkeit der Anwendung zytologischer Kenntnisse und fordert darüber hinaus mit der Zeichnung einer Dendritischen Zelle eine Darstellungsleistung. Daran schließt sich eine Auseinandersetzung mit Forschungsergebnissen in Form einer Diagramminterpretation an, die auch das in Kapitel 1 entwickelte Schema konkretisiert. Nachdem in „TOLL“ – bei Fliegen, Mäusen und beim Menschen verschiedene Aspekte des Immunsystems noch einmal auf andere Weise geordnet und systematisiert wurden, rückt die Schnittstelle zwischen angeborener und erworbener Immunität näher in den Fokus. Dabei werden Kompetenzen wie das Verbalisieren einer Grafik oder das Gewinnen und Zusammenführen von Informationen aus verschiedenen Quellen eingeübt. Die beiden abschließenden Aufgaben erfordern schließlich bei der Erarbeitung medizinischer Anwendungsaspekte einen weiter reichenden Transfer.

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Biologie Stationenlernen. Lehrer Arbeitsblätter Neurochemie der Monogamie
(RAABE Fachverlag)
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Verhaltensbiologie: Sozialverhalten

Biologie Unterrichsmaterial für den Einsatz
in der Oberstufe des Gymnasiums
18 Seiten (1,4 MB)

Viele neue Erkenntnisse in den Naturwissenschaften hängen entscheidend von der Art der Fragen ab, die man an die Natur stellt; in den Lebenswissenschaften zusätzlich noch von der Wahl eines geeigneten Modellorganismus.

Vielfach wurden wichtige Entdeckungen deswegen gemacht, weil man (manchmal zufällig) eine Art für die Untersuchungen ausgewählt hatte, bei der sich ein Phänomen klarer offenbart als bei anderen. So war z. B. für MENDEL die Erbse, für MORGAN die Fruchtfliege, für KANDEL der Seehase und für Entwicklungsbiologen der Fadenwurm C. elegans jeweils ein Glücksfall.

Dem Glück etwas nachgeholfen haben Sue Carter und ihre Kollegen, als sie sich verschiedene Arten von Wühlmäusen des Mittleren Westens und des Nordostens der USA als Untersuchungsobjekte auswählten. Sie gingen der Frage nach, welche Mechanismen monogames Fortpflanzungsverhalten verursachen können. Bei der Wahl der Versuchstiere zu ihren vergleichenden Untersuchungen entschieden sie sich für phylogenetisch nahe verwandte Arten, die Präriewühlmaus (Microtus ochrogaster), Wiesenmaus aus Pennsylvania (Microtus pennsilvanicus) und die Gebirgswühlmaus (Microtus montanus).

Inhaltsbverzeichnis:
  • Methodisch-didaktische Hinweise
  • Material
    • M 1: Verhaltensökologie der Versuchsmäuse
    • M 2: Paarungsbereitschaft der Versuchsmäuse
    • M 3: Oxytocin und Vasopressin als „Bindungshormone“
    • Lösungsvorschläge
  • Verhaltensökologie der Versuchsmäuse
    • M 2: Paarungsbereitschaft der Versuchsmäuse
    • M 3: Oxytocin und Vasopressin als „Bindungshormone“
Kompetenzprofil:
  • Niveau: vertiefend
  • Fachlicher Bezug: Verhaltensphysiologie, Genetik
  • Basiskonzepte: Regelung, Steuerung
  • Erkenntnismethoden: Phänomene erfassen, Darstellungen analysieren
  • Kommunikation: erklären, diskutieren
  • Inhalt in Stichworten: Bindung, Bindungshormone, Fitnessmaximierung, Fortpflanzungsverhalten, Monogamie, Oxytocin, Pheromone, Vasopressin
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Biologie Stationenlernen. Lehrer Arbeitsblätter Kreuzworträtsel "Auge"
(RAABE Fachverlag)
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Informationsverarbeitung: Sinnesphysiologie

Biologie Unterrichsmaterial für den Einsatz
in der Oberstufe des Gymnasiums
6 Seiten (0,7 MB)

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Zur Überprüfung der grundlegenden Sachverhalte und Fachbegriffe über Bau und Funktion des Auges am Ende der Unterrichtseinheit.

Kompetenzprofil:
  • Niveau: grundlegend
  • Fachlicher Bezug: Neurobiologie, Anatomie
  • Methode: Kreuzworträtsel
  • Basiskonzepte: Struktur und Funktion
  • Erkenntnismethoden: Phänomene erfassen


Biologie Stationenlernen. Lehrer Arbeitsblätter Energietransfer und Elektronenübertragung
(RAABE Fachverlag)
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Quiz-Lernhilfe zu den lichtinduzierten Fotosynthesevorgängen

Biologie Unterrichsmaterial für den Einsatz
in der Oberstufe des Gymnasiums

Ziel dieser Lernhilfe zur Abgrenzung von Energie- und Elektronenübertragung ist sowohl deren modellhafte Veranschaulichung im Spiel als auch insbesondere die Wiederholung sowie Festigung von Faktenwissen rund um die Fotosynthese, wozu sich vor allem der Einsatz grundlegender Darstellungen und deren Beschreibung und Analyse eignen.

Inhaltsverzeichnis:
  • Methodisch-didaktische Hinweise
  • Material
    • Die Primärreaktionen der Fotosynthese – Grundlagen
    • Auf ins Reaktionszentrum! – Quizspiel rund um die Fotosynthese
    • Lückentext zum Energietransfer
  • Lösungsvorschläge
Kompetenzprofil:
  • Niveau: grundlegend, weiterführend, vertiefend
  • Fachlicher Bezug: Stoffwechsel; Chemie, Physik
  • Methode: Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit, Hausaufgabe, Leistungskontrolle
  • Basiskonzepte: Stoff- und Energieumwandlung, Struktur und Funktion
  • Erkenntnismethoden: vergleichen, Modelle anwenden, analogisieren und kritisieren, Darstellungen verwenden
  • Kommunikation: erklären, darstellen, veranschaulichen, Materialien auswerten und einsetzen
  • Reflexion: Modelle kritisch betrachten
  • Inhalt in Stichworten: Primärreaktionen der Fotosynthese, Lichtsammelkomplex, Fotosystem, Elektronentransport, Fluoreszenzlicht, Redoxpotenzial, ATP, NADPH, Antennenpigmente, Chlorophylle, Carotinoide, Reaktionszentrum, Elektronendonator und -akzeptor, Sekundärreaktionen der Fotosynthese
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Biologie Stationenlernen. Lehrer Arbeitsblätter Ohne Enzyme läuft nichts
(RAABE Fachverlag)
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Eine Unterrichtseinheit zum Experimentieren

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in der Oberstufe des Gymnasiums

das Thema der Enzymatik eignet sich aufgrund der vielfältigen Auswahl an Versuchen besonders gut, um das geöffnete Experimentieren innerhalb einer Unterrichtseinheit einzuüben. Neben dieser Kernkompetenz des wissenschaftlichen Experimentierens werden in diesem Beitrag auch die theoretischen Grundlagen der Enzymatik durch kooperative Lernformen und den Einsatz von gestuften Hilfen erarbeitet, sodass ein weitgehend selbstständiges Arbeiten der Schüler und Schülerinnen möglich ist. Hierbei dienen die gestuften Hilfen als Tipps bzw. zur Selbstkontrolle. Die Lehrperson kann somit als Berater fungieren und gezielt auf leistungsschwächere Schüler eingehen.

Inhaltsverzeichnis:
  • Methodisch-didaktische Hinweise
  • Material
    • Vielfältige Aufgaben von Proteinen
    • Versuch: Die Wirkungsweise von Katalase und Braunstein im Vergleich
    • Ohne Enzyme läuft nix!
    • Versuch: Wirkung der Urease auf Harnstoff und Thioharnstoff
    • Wissenschaftliches Experimentieren: zwei Beispiele
    • Versuche mit Katalase auf Filterpapier – Vorbereitung
    • Abhängigkeit der Enzymaktivität von der Enzymkonzentration
    • Abhängigkeit der Enzymaktivität von der Substratkonzentration
    • Abhängigkeit der Enzymaktivität vom pH-Wert
    • Abhängigkeit der Enzymaktivität von der Temperatur
    • Hemmung der Enzymaktivität
    • Stoffwechselregulation durch Endprodukthemmung
  • Lösungsvorschläge
Kompetenzprofil:
  • Niveau: grundlegend, weiterführend
  • Fachlicher Bezug: Stoffwechsel; Chemie
  • Methode: Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit, Versuche
  • Basiskonzepte: Struktur und Funktion, Regelung und Steuerung, Stoff- und Energieumwandlung
  • Erkenntnismethoden: beobachten, Experimente planen, durchführen und auswerten, Hypothesen bilden und prüfen, Modelle anwenden, Regeln verwenden, Darstellungen verwenden
  • Kommunikation: erklären, präsentieren, diskutieren, Materialien auswerten und einsetzen
  • Inhalt in Stichworten: Proteine, Enzyme, Katalyse, Energiediagramm, Aktivierungsenergie, Schlüssel-Schloss-Prinzip, Substratspezifität, Urease, Katalase, Einflüsse auf die Enzymaktivität, kompetitive und allosterische Hemmung, Endprodukthemmung
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Biologie Stationenlernen. Lehrer Arbeitsblätter Stoffkreisläufe in der konventionellen und ökologischen Landwirtschaft
(RAABE Fachverlag)
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Ökologie: Ökosysteme

Biologie Unterrichsmaterial für den Einsatz
in der Oberstufe des Gymnasiums

Die Unterrichtseinheit bietet insbesondere in ländlichen Gebieten einen großen Alltagsbezug. Nach der Wiederholung/Erarbeitung der grundlegenden Elemente eines Stoffkreislaufs in einem natürlichen Ökosystem, im Zusammenhang mit dem Energiefluss, werden diese Grundlagen vertiefend auf den Stoffkreislauf eines Agrarökosystems angewendet. Im Anschluss wird zwischen konventionellem und ökologischem Landbau differenziert. Da die Stickstoffdüngung in der Landwirtschaft eine wichtige Rolle spielt, wird diese, nach Rekapitulation des Stickstoffkreislaufs, vertieft untersucht. An dieser Stelle der Einheit steht das Erarbeiten komplexer Materialien mit anschließender Präsentation im Vordergrund. Zuletzt werden ökologische Grundlagen auf den chemischen und biologischen Pflanzenschutz angewendet.

Inhaltsverzeichnis:
  • Methodisch-didaktische Hinweise
  • Material
    • Stoffkreislauf und Energiefluss in einem natürlichen Ökosystem
    • Stoffkreislauf in einem Agrarökosystem
    • Vergleich von konventionellem und ökologischem Landbau
    • Kohlenstoff- und Stickstoffkreislauf
    • Stickstoffdüngung – Pro und kontra
    • Chemischer Pflanzenschutz
    • Beispiele für biologischen Pflanzenschutz
  • Lösungsvorschläge
Kompetenzprofil:
  • Niveau: weiterführend, vertiefend
  • Fachlicher Bezug: Ökologie, Stoffwechsel, Genetik
  • Methode: Partner- und Gruppenarbeit
  • Basiskonzepte: Stoff- und Energieumwandlung, Variabilität und Angepasstheit
  • Erkenntnismethoden: beschreiben, vergleichen, Darstellungen verwenden
  • Kommunikation: erklären, präsentieren, argumentieren, Materialien auswerten
  • Reflexion: Anwendungen, Folgen beurteilen
  • Inhalt in Stichworten: natürliches Ökosystem, Mineralstoffe, Primärproduzenten, Konsumenten 1. und 2. Ordnung, Agrarökosystem, konventioneller und ökologischer Landbau, Stickstoffkreislauf, Stickstoffdüngung, organische Düngung, Herbizide, Pflanzenschutzmittel, DDT, biologische Schädlingsbekämpfung
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Biologie Stationenlernen. Lehrer Arbeitsblätter Der Nobelpreis für Medizin 2013
(RAABE Fachverlag)
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Zelluläre Logistik: pünktlich und zielgenau

Biologie Unterrichsmaterial für den Einsatz
in der Oberstufe des Gymnasiums
22 Seiten (2,5 MB)

Die folgenden Materialien und Aufgaben greifen einige Aspekte der Arbeit von SCHEKMAN, ROTHMAN und SÜDHOF auf und verknüpfen sie mit klassischen Themen des Biologieunterrichts in der Kursstufe. So werden zunächst die bestehenden Vorkenntnisse der Schülerinnen und Schüler zu Bau und Eigenschaften der Biomembran sowie zu vesikulären Transportvorgängen mit Blick auf das Basiskonzept „Struktur und Funktion“ systematisiert.

Inhaltsverzeichnis:
  • Methodisch-didaktische Hinweise
  • Material
    • Die Zelle als Containerterminal
    • Schnelle Synapsen
    • CEDNIK-Syndrom – krank durch gestörten Vesikeltransport
  • Lösungsvorschläge
Kompetenzprofil:
  • Niveau: weiterführend, vertiefend
  • Fachlicher Bezug: Zellbiologie, Neurobiologie, Genetik, Entwicklung
  • Methode: Einzel-, Partnerarbeit
  • Basiskonzepte: Kompartimentierung, Struktur und Funktion, Regelung und Steuerung, Information und Kommunikation
  • Erkenntnismethoden: beschreiben, vergleichen, Darstellungen verwenden
  • Kommunikation: erklären, argumentieren, präzisieren, Fachsprache verwenden, Materialien auswerten
  • Inhalt in Stichworten: Vesikeltransport, Golgi-Apparat, Dictyosom, Membranfluss, SNARE-Protein, SNARE-Hypothese, Neurotransmitter, Exocytose, Syntaxin, Synaptotagmin, Complexin, chemische Synapse, CEDNIK-Syndrom, Erbgang, Polyphänie, Mutation, Nukleotid, Deletion, Insertion
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Biologie Stationenlernen. Lehrer Arbeitsblätter Spucke. Der Zaubersaft im Mund - Zellbiologie, Stoffwechsel
(RAABE Fachverlag)
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Zell- und Entwicklungsbiologie: Bau und Leistungen von Zellen

Biologie Unterrichsmaterial für den Einsatz
in der Oberstufe des Gymnasiums


Speichel ist ein Sekret, das von den Speicheldrüsen produziert wird. Diese befinden sich vor den Ohren und im Unterkiefer unter der Zunge. In dieser Unterrichtseinheit beschäftigen sich ihre Schüler mit den Drüsenzellen, deren Funktion und Aufbau.

Kompetenzprofil:
  • Niveau: weiterführend, vertiefend
  • Fachlicher Bezug: Zellbiologie, Stoffwechsel
  • Methode: Gruppenarbeit, Klausur
  • Basiskonzepte: Struktur und Funktion, Regelung und Steuerung
  • Erkenntnismethoden: Konzepte anwenden, Experimente planen, Hypothesen bilden
  • Kommunikation: Materialien auswerten
  • Inhalt in Stichworten: Drüsenzelle, Mitochondrium, Proteinbau

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Biologie Stationenlernen. Lehrer Arbeitsblätter Evolution: Der Stammbaum der Katzen
(RAABE Fachverlag)
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Transspezifische Evolution

Biologie Unterrichsmaterial für den Einsatz
in der 11. -13. Schuljahr, Gymnasium

Die Raubtierfamilie der Katzen (Feliden) hat, wie Forscher jetzt herausgefunden haben, eine lange Entwicklungsgeschichte. Der Stammbaum der Katzen ergibt sich vor allem aus zahlreichen Untersuchungen der DNA verschiedener Spezies und dem Vergleich der Ergebnisse. Nach dem heutigen Wissensstand verteilt man die heutigen Arten auf acht Hauptabstammungslinien (siehe Abbildung). Der letzte gemeinsame Vorfahr aller rezenten (in der heutigen Zeit lebenden) Katzen lebte wahrscheinlich vor ca. 10,8 Millionen Jahren in Südostasien. Er ähnelte dem Leoparden und war zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich mit mehreren Gattungen in Asien vertreten.

Kompetenzprofil:
  • Niveau: grundlegend
  • Fachlicher Bezug: Genetik, Evolutionsbiologie
  • Methode: Einzel- oder Partnerarbeit
  • Basiskonzepte: Variabilität und Angepasstheit, Verwandtschaft
  • Erkenntnismethoden: Phänomene erfassen und beschreiben, Konzepte anwenden
  • Kommunikation: darstellen, erläutern, Fachsprache anwenden
  • Reflexion: Auswirkungen beurteilen
  • Inhalt in Stichworten: Stammbaumanalyse, adaptive Radiation, Entstehung der Arten, Verwandtschaftsnachweise, Katzen

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Biologie Klausuren/Leistungsüberprüfungen (Oberstufe)

Biologie Stationenlernen. Lehrer Arbeitsblätter Kriminalbiologie
(RAABE Fachverlag)
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Immunbiologie

Biologie Unterrichsmaterial für den Einsatz
in der Oberstufe des Gymnasiums
17 Seiten (1,5 MB)

Die Kriminalbiologie ist ein noch junges Teilgebiet der Biologie. Moderne zytologische, genetische und biochemische Untersuchungstechniken haben das Methodenrepertoire von Kriminologen, die eng mit den entsprechenden Fachbiologen zusammenarbeiten, so stark erweitert, dass oftmals winzigste Spuren am Tatort zur Aufklärung forensischer Sachverhalte ausreichen. Bevorzugte Spurenträger sind Blut, Fingerabdrücke, Knochen, Haut- und Sekretreste, organische Makroreste oder vollständig erhaltene Organismen. Eine Schlüsselstellung nimmt die DNA ein, die oftmals in Spuren enthalten ist, aber auch bestimmte chemische Elemente helfen bei kriminaltechnischen Analysen.

Inhaltsverzeichnis:
  • Methodisch-didaktische Hinweise
  • Material
    • M 1: Ein Einbruch und die Überführung des Täters
    • M 2: Lebenszyklen nekrophager Insekten
    • M 3: Reaktion eines Skelettmuskels auf Reize
  • Lösungsvorschläge
Kompetenzprofil:
  • Niveau: vertiefend
  • Fachlicher Bezug: Immunbiologie, Neurobiologie, Stoffwechsel
  • Basiskonzepte: Regelung und Steuerung, Information und Kommunikation
  • Erkenntnismethoden: beschreiben, vergleichen, Phänomene erfassen, Konzepte anwenden und vernetzen, Hypothesen bilden, Regeln und Darstellungen verwenden
  • Kommunikation: erklären, darstellen, Fachsprache verwenden, Materialien auswerten
  • Reflexion: Folgen beurteilen
  • Inhalt in Stichworten: Multiple Sklerose, Autoimmunkrankheit, Funktionsweise Motoneuron, Entzündung, „Selbst-fremd-Unterscheidung“, Interferone, Nekrophagie, Saprophytismus, Episitismus, Parasitismus, Poikilothermie, Muskelkontraktion, Totenstarre
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Biologie Stationenlernen. Lehrer Arbeitsblätter Direkter Nachweis einer Koevolution im Gewässersediment
(RAABE Fachverlag)
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Prüfungen - Klausuren

Biologie Unterrichsmaterial für den Einsatz
in der Oberstufe des Gymnasiums

Die perfekte Abstimmung von Strukturen oder Verhaltensweisen in engen Wechselbeziehungen wie in Symbiosen oder parasitischen Beziehungen ist für Schüler und Schülerinnen ein faszinierendes Phänomen. In seinen Abhandlungen über die Symbiose bei insektenbestäubten Orchideen konnte DARWIN solche Beziehungen als Ergebnis einer dauerhaften wechselseitigen Beeinflussung und damit einer gemeinsamen Evolution erklären. Auf der Basis seiner Erkenntnisse postulierte er die Existenz eines noch unbekannten Schmetterlings als Bestäuber für eine besonders prägnant geformte Orchidee (Angraecum sesquipedale). Nach seinem Tod wurde ein entsprechendes Insekt tatsächlich entdeckt (Xanthopan morganii praedicta).

In einer symbiotischen Beziehung, in der jeweils beide Partner profitieren, wirkt ein stark stabilisierender Selektionsdruck auf beide Partner, der für eine bessere Abgestimmtheit aufeinander und damit für eine gemeinsame Fitnesssteigerung sorgt.

Anhand der vorliegenden Aufgabe zur parasitischen Beziehung zwischen dem Wasserfloh Daphnia magna und seinem Parasiten, dem Bakterium Pasteuria ramosa, lässt sich das „Auf und Ab“ einer solchen Beziehung gut nachvollziehen. Am Erfolg des Parasiten, seinen Wirt befallen zu können, lässt sich der Grad seiner Angepasstheit bemessen und zeigen, welcher der beiden Partner jeweils „die Nase vorn“ hat.

Kompetenzprofil:
  • Niveau: weiterführend
  • Fachlicher Bezug: Evolution
  • Methode: Klausur (90 Min.), zur Abiturvorbereitung
  • Basiskonzepte: Entwicklung, Variabilität und Angepasstheit, Geschichte und Verwandtschaft
  • Erkenntnismethoden: beschreiben, Phänomene erfassen, Konzepte anwenden
  • Kommunikation: erklären, Fachsprache verwenden, Materialien auswerten
  • Reflexion: Folgen beurteilen
  • Inhalt in Stichworten: Daphnia magna, Pasteuria ramosa, Dauerstadien, Infektionsrate, Wechselbeziehung, Parasitismus, Evolutionsfaktoren, Selektionsdruck


Biologie Stationenlernen. Lehrer Arbeitsblätter Mitochondriopathie: Ein Zellorganell als Krankheitsursache
(RAABE Fachverlag)
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Prüfungen - Klausuren

Biologie Unterrichsmaterial für den Einsatz
in der Oberstufe des Gymnasiums
21 Seiten (1,9 MB)

Mitochondrien als die Zellorganellen der Energiebereitstellung spielen bei allen Lebensvorgängen eine entscheidende Rolle. Die Unterrichtseinheit thematisiert die kleinen „Kraftwerke“ der Zelle im Zusammenhang mit mitochondrialen Erkrankungen und deren Vererbung abseits mendelscher Regeln. Ihre Schüler wiederholen dabei kurz Aufbau und Funktion der Mitochondrien, bevor sie sich u. a. im Hinblick auf Heilungschancen mit den Unterschieden zwischen somatischer und Keimbahntherapie sowie neuesten Fertilisationstechniken und deren ethischer Bewertung auseinandersetzen. Darüber hinaus ist eine Wiederholung und Vertiefung der Translationsvorgänge Bestandteil der abwechslungsreichen Klausuraufgabe.

Kompetenzprofil:
  • Niveau: grundlegend, weiterführend
  • Fachlicher Bezug: Genetik, Zellbiologie, Entwicklung, Fortpflanzung
  • Methode: Klausur (120 Min.)
  • Basiskonzepte: Struktur und Funktion, Entwicklung, Regelung und Steuerung, Reproduktion
  • Erkenntnismethoden: Phänomene erfassen, Hypothesen bilden, Darstellungen verwenden
  • Kommunikation: erklären, diskutieren, Fachsprache verwenden, Materialien auswerten
  • Reflexion: Anwendungen beurteilen, kritisch bewerten
  • Inhalt in Stichworten: Mitochondrien, mtDNA, In-vitro-Fertilisation, Keimbahntherapie, Eizelle, Zygote, Präimplantationsdiagnostik, rRNA, tRNA, Aminoacyl-tRNA-Synthetase, Mutation
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Biologie Stationenlernen. Lehrer Arbeitsblätter Kreuzblütler - Wehrhafte Unkräuter, Kulturpflanzen und Modellorganismen der Pflanzenforschung
(RAABE Fachverlag)
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Prüfungen - Klausuren

Biologie Unterrichsmaterial für den Einsatz
in der Oberstufe des Gymnasiums
22 Seiten (2,5 MB)

Kreuzblütengewächse sind eine Pflanzenfamilie, die viele wichtige Nutzpflanzen wie Kohl, Senf oder Rettich umfasst. Für den besonderen, etwas bitteren Geschmack vieler Vertreter sind Glycosinolate verantwortlich, die auf pflanzenfressende Insekten in Form der sogenannten Senföl-Bombe eine abschreckende Wirkung ausüben. Diese sind Thema der Klausuraufgabe, die Inhalte der Zellbiologie, des Stoffwechsels, der Enzymatik und der Molekulargenetik wiederholt und vertieft.

Kompetenzprofil_
  • Niveau: grundlegend, weiterführend
  • Fachlicher Bezug: Zellbiologie, Stoffwechsel, Genetik *Methode: Klausur (90 Min.)
  • Basiskonzepte: Struktur und Funktion, Regelung und Steuerung, Stoffumwandlung
  • Erkenntnismethoden: beschreiben, vergleichen, Hypothesen bilden, Darstellungen verwenden
  • Kommunikation: erklären, argumentieren, Fachsprache verwenden, Materialien auswerten
  • Inhalt in Stichworten: Kreuzblütler, Senföl-Glycoside, Myrosinase, Sinigrin, Enzym, Substrat- und Wirkungsspezifität, Nutrazeutikum, Aminosäuren, Primär-, Sekundär- und Tertiärstruktur von Proteinen
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Biologie Stationenlernen. Lehrer Arbeitsblätter Der Rekordsommer 2003 und seine Auswirkungen auf die Forstwirtschaft
(RAABE Fachverlag)
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Prüfungen - Klausuren

Biologie Unterrichsmaterial für den Einsatz
in der Oberstufe des Gymnasiums
16 Seiten (5,9 MB)

Die Aufgabe erfordert Vorkenntnisse zur Wirkung des abiotischen Faktors Temperatur auf Lebensprozesse, wobei insbesondere die RGT-Regel zu nennen ist. Um Ursachen und Folgen des Insektenbefalls angemessen einschätzen zu können, sind außerdem Kenntnisse zu Eigenschaften und Anpassungen der angesprochenen Baumarten bezüglich ihres Wasserhaushalts hilfreich. Das erleichtert den Vergleich zwischen Waldkiefer (Tiefwurzler, stark reduzierte Anzahl an Spaltöffnungen) und Fichte (Flachwurzler) hinsichtlich ihrer Widerstandsfähigkeit gegenüber Trockenheit und Insektenbefall.

Kompetenzprofil:
  • Niveau: weiterführend, vertiefend
  • Fachlicher Bezug: Ökologie
  • Methode: Klausur (90 Min.)
  • Basiskonzepte: Struktur und Funktion, Entwicklung, Regelung und Steuerung, Reproduktion
  • Erkenntnismethoden: vergleichen, Phänomene erfassen, Darstellungen verwenden und systematisieren
  • Kommunikation: erklären, Materialien auswerten
  • Reflexion: Folgen beurteilen, kritisch bewerten
  • Inhalt in Stichworten: Treibhauseffekt, globale Erwärmung, Trockenstress, Fichte, Wasserhaushalt, Buchdrucker (Ips typographus), Entwicklungszyklus, Schwärmverhalten, Massenbefall, Käferholz
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Biologie Stationenlernen. Lehrer Arbeitsblätter Kakao - Die Speise der Götter
(RAABE Fachverlag)
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Prüfungen - Klausuren

Biologie Unterrichsmaterial für den Einsatz
in der Oberstufe des Gymnasiums
14 Seiten (2,2 MB)

Mit dieser Aufgabe können im Rahmen des Themenbereichs Ökologie (ggf. auch Evolution) physiologische und verhaltensbiologische Anpassungen von Tieren an extreme Lebensräume erarbeitet werden.

Dabei werden folgende Kompetenzen eingeübt:
  • Das Analysieren und Interpretieren von Grafiken
  • Das Übertragen der Sachaussagen einer Grafik in eine andere Präsentationsform (Verschriftlichung einer Grafik)
  • Das begrifflich präzise Darlegen biologischer Sachverhalte
Kompetenzprofil:
  • Niveau: weiterführend
  • Fachlicher Bezug: Ökologie, Evolution
  • Methode: Einzel- und Partnerarbeit
  • Basiskonzepte: Struktur und Funktion, Variabilität und Angepasstheit
  • Erkenntnismethoden: beschreiben, vergleichen, Darstellungen verwenden und kategorisieren
  • Kommunikation: präsentieren, Materialien auswerten
  • Reflexion: Folgen beurteilen
  • Inhalt in Stichworten: abiotischer Faktor Temperatur, Verhältnis von Körperoberfläche zu Körpervolumen, (BERGMANN’sche Regel), Hyperthermie, Angepasstheit an Lebensraum
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Biologie Stationenlernen. Lehrer Arbeitsblätter Kleidervögel: Gefährdete Bewohner Hawaiis
(RAABE Fachverlag)
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Prüfungen - Klausuren

Biologie Unterrichsmaterial für den Einsatz
in der Oberstufe des Gymnasiums
15 Seiten (2,0 MB)

Die Klausuraufgabe eignet sich zur Überprüfung des Wissens Ihrer Schüler und Schülerinnen zu ökologischen und evolutionsbiologischen Zusammenhängen. Denkbar ist auch der Einsatz der Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung oder zur abschließenden Festigung der Kenntnisse nach Behandlung des Themenfelds Evolutionsmechanismen (Synthetische Evolutionstheorie). In diesem Kontext lässt sich die Aufgabe auch als Partner- oder Gruppenarbeit einsetzen.

Kompetenzprofil:
  • Niveau: grundlegend
  • Fachlicher Bezug: Evolutionsbiologie
  • Methode: Klausur (ca. 120 Min.)
  • Basiskonzepte: Struktur und Funktion, Variabilität und Angepasstheit, Geschichte und Verwandtschaft
  • Erkenntnismethoden: Phänomene erfassen und beschreiben, Konzepte anwenden
  • Kommunikation: darstellen, erläutern, Fachsprache anwenden
  • Reflexion: Auswirkungen beurteilen
  • Inhalt in Stichworten: abiotische Faktoren, Klimadiagramm, Anpassung an den Lebensraum, Synthetische Evolutionstheorie, adaptive Radiation, ökologische Isolation, Artbildung, Räuber-Beute-Systeme, LOTKA-VOLTERRA-Regeln, Neobiota, Verlust der Artenvielfalt
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Biologie Stationenlernen. Lehrer Arbeitsblätter Genetik: Die blaue Rose - vom Mythos zur Realität
(RAABE Fachverlag)
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Prüfungen - Klausuren

Biologie Unterrichsmaterial für den Einsatz
in der Oberstufe des Gymnasiums
23 Seiten (2,0 MB)

Die vorliegende Klausuraufgabe befasst sich mit den Prämissen und den Techniken zur Herstellung der blauen Blütenfarbe bei Rosen. Dabei eignet sich das Material sowohl als Übung der im Rahmen der Molekulargenetik behandelten gentechnischen Methoden (Gentransfer, Gene Silencing und Markergene) als auch für ein Kompetenztraining, da komplexe, schematisch dargestellte Abläufe beschrieben und analysiert werden können.

Kompetenzprofil:
  • Niveau: grundlegend, weiterführend
  • Fachlicher Bezug: Genetik
  • Methode: Klausur (ca. 120 Min.)
  • Basiskonzepte: Struktur und Funktion, Regelung und Steuerung, Stoff- und Energieumwandlung
  • Erkenntnismethoden: beschreiben, Konzepte anwenden, Regeln formulieren, Darstellungen verwenden
  • Kommunikation: erklären, Fachsprache verwenden, Materialien auswerten
  • Reflexion: kritisch bewerten
  • Inhalt in Stichworten: klassische Züchtung, Blütenfarbe, Anthocyanidine, Genwirkkette, Agrobacterium tumefaciens, Vektor, T-DNA, Gentransfer, RNA-Antisense-Technik, Gene Silencing, GVO, Markergen
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Biologie Stationenlernen. Lehrer Arbeitsblätter Bären sind nicht gleich Bären - Evolutionsbiologie
(RAABE Fachverlag)
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Prüfungen - Klausuren

Biologie Unterrichsmaterial für den Einsatz
in der Oberstufe des Gymnasiums

Mit dieser Klausuraufgabe können im Rahmen des Themenbereichs Evolutionsbiologie Methoden und Unwägbarkeiten bei der Erstellung von Stammbäumen diskutiert werden sowie die verschiedenen, im Lehrplan vorgesehenen Evolutionstheorien abgeprüft werden. Des Weiteren bietet das Material eine Arbeitsgrundlage, um die Einflüsse abiotischer und biotischer Faktoren auf die Angepasstheit einer Art an ihren Lebensraum abzuschätzen. Die Seltenheit der weißen Schwarzbären eignet sich hervorragend, um Hypothesen zur Variabilität von Populationen aufzustellen.

Die deutschen Namen dreier Säugetierfamilien beinhalten das Wort „Bär“: Zu den Kleinbären (Procyonidae) werden u. a. Nasenbären und Waschbären gezählt. Der einzige Vertreter der Katzenbären (Ailuridae) ist der Kleine Panda (Ailurus fulgens). Die Großbären (Ursidae) sind Bären im engeren Sinn und lassen sich in acht Arten unterteilen, die drei Gattungen zugeordnet werden können. Zu ihnen gehören der Brillenbär (Tremarctos ornatus), der Große Panda (Ailuropoda melanoleuca) und die Echten Bären (Gattung Ursus).

Global am weitesten verbreitet sind heute die Echten Bären. Die Gattung Ursus umfasst sechs Arten (mit z. T. mehreren Unterarten): Schwarzbär (Ursus americanus), Braunbär (Ursus arctos), Eisbär (Ursus maritimus), Kragenbär (Ursus thibetanus), Lippenbär (Ursus ursinus) und Mailaienbär (Ursus malayanus). Dabei ist allerdings noch nicht eindeutig geklärt, ob Lippen- und Malaienbär jeweils eine eigene Gattung bilden.

Kompetenzprofil:
  • Niveau: grundlegend, weiterführend
  • Fachlicher Bezug: Evolution
  • Methode: Klausur (ca. 75 Min.)
  • Basiskonzepte: Struktur und Funktion, Variabilität und Angepasstheit, Geschichte und Verwandtschaft
  • Erkenntnismethoden: Materialien auswerten und erläutern
  • Kommunikation: darlegen, ergänzen, beschreiben, erläutern, begründen, Stellung nehmen, Hypothesen entwickeln, diskutieren
  • Inhalt in Stichworten: Stammbaumanalyse, Serum-Präzipitintest, Evolutionstheorie nach LAMARCK, erweiterte Evolutionstheorie, biotische und abiotische Selektionsfaktoren, Selektionsformen
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Biologie Stationenlernen. Lehrer Arbeitsblätter Abiotische und biotische Faktoren in Ökosystemen
(RAABE Fachverlag)
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Zwei Klausuraufgaben

Biologie Unterrichsmaterial für den Einsatz
in der Oberstufe des Gymnasiums
11.-13. Schuljahr, 26 Seiten (2,8 MB)

Die Unterrichtseinheit enthält zwei Klausurvorschläge zum Themenbereich der Ökologie und Nachhaltigkeit, welche zur Abiturvorbereitung dienen können. Ihre Lernenden bearbeiten dabei Aufgaben zu den Themenbereichen ökologische Faktoren, Artenvielfalt, Populationsentwicklung, Stoffkreisläufe und Beeinflussung des Menschen auf Ökosysteme.

KOMPETENZPROFIL:
  • Klassenstufe: Sek. II
  • Dauer: 6 Unterrichtsstunden (Minimalplan: 4)
  • Kompetenzen:
    • 1. Abiotische und biotische Faktoren nennen und erläutern;
    • 2. Überwinterungsstrategien vergleichen;
    • 3. Toleranzkurven zeichnen;
    • 4. Nahrungsnetze skizzieren;
    • 5. ökologische Pyramiden auswerten;
    • 6. ökologische Fachbegriffe erklären;
    • 7. Messergebnisse analysieren.
  • Thematische Bereiche: Evolution, Umweltfaktoren, Artenvielfalt, Stoffkreisläufe, Klausur
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Biologie Stationenlernen. Lehrer Arbeitsblätter Chemiewaffe Nowitschok, ein Synapsengift: mündliche Abiturprüfung
(RAABE Fachverlag)
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Klausur - Biologie - Gymnasium - Oberstufe

Biologie Unterrichsmaterial für den Einsatz
in der Oberstufe des Gymnasiums
11.-13. Schuljahr, 31 Seiten (1,2 MB)

Abiturienten bereiten mit diesem Material den Vortrag in der mündlichen Abiturprüfung vor. Die Schülerinnen und Schüler untersuchen verschiedene Nervensysteme und Wirbeltiergehirne hinsichtlich ihrer Verwandtschaft und Abstammung auf Homologien. Analoge Organe haben dieselbe Funktion, aber keine gemeinsame Abstammung. Man bezeichnet dies auch als konvergente Evolution. Diese kommt vor, wenn auf Lebewesen ein ähnlicher Selektionsdruck wirkt, diese aber unabhängig voneinander gleichartige Angepasstheiten entwickeln. Kreationisten unterstellen gerne, dass Evolution mit Ähnlichkeit begründet und umgekehrt Homologie durch evolutionstheoretische Annahmen bestimmt werde. Damit entstünde ein Zirkel gegenseitiger Selbstbestätigung, wodurch das evolutionstheoretische Homologieargu-ment an Wert verlöre. Kreationisten übersehen jedoch, wie perfekt belegte Homologien in ein System gemeinsamer Abstammung passen. Der Beweis für gemeinsame Abstammung stammt allerdings aus den Ähnlichkeitsmustern vieler Merkmale. Die molekularen Sequenzhomologien der Proteine und Nukleinsäuren spielen dabei heute eine entscheidende Rolle.

Inhaltsverzeichnis:
  • Fachwissenschaftliche Hinweise
  • M 1: Morphologische Bestimmung von Verwandtschaft
  • M 2: Ein Kladogramm – aktuelle Abstammungshypothese
  • Lösung
  • Literatur
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Biologie Stationenlernen. Lehrer Arbeitsblätter Abiturtraining: Kohlenhydrate
(RAABE Fachverlag)
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Klausur - Biologie - Gymnasium - Oberstufe

Biologie Unterrichsmaterial für den Einsatz
in der Oberstufe des Gymnasiums
11.-13. Schuljahr, 35 Seiten (1,6 MB)

Der Beitrag der Reihe „Abiturtraining“ nimmt das bedeutsame Thema der Kohlenhydrate in den Blick. Auf drei unterschiedlichen Niveaustufen können die Schülerinnen und Schüler wesentliche Inhalte dieses Themenfelds wiederholen und vertiefen. Dazu gehören die Definition der Stoffklasse der Kohlenhydrate, Klassifizierung von Kohlenhydraten nach verschiedenen Kriterien, die Stereochemie der Kohlenhydrate, die Struktur der Glukose inklusive der Ringbildung, die glykosidische Bindung als Verknüpfungs-einheit zwischen Monosacchariden zum Aufbau von Di- und Polysacchariden, typische Nachweisreaktionen dieser Stoffklasse, das Erklären von Eigenschaften der Kohlenhydrate mithilfe des Struktur-Eigenschaft-Basiskonzepts und die Berechnung des Brennwerts von Kohlenhydraten. Bei der Konzeption der differenzierten Aufgaben wurden alle vier Kompetenzbereiche berücksichtigt, um ein möglichst effektives Training für das Abitur zu gewährleisten.

Kompetenzprofil:
  • Niveau: wiederholend, vertiefend
  • Fachlicher Bezug: Kohlenhydrate
  • Methode: Einzelarbeit, Instrument für die Selbstdiagnose, Instrument für die Diagnose durch den Lehrer, Test
  • Basiskonzepte: Struktur-Eigenschaft-Basiskonzept, Konzept der chemischen Reaktion
  • Erkenntnismethoden: Vermutungen aufstellen, einen Versuch planen, eine experimentelle Durchführung beschreiben, eine Gleichgewichtskonstante und Brennwerte berechnen
  • Kommunikation: eine grafische Übersicht erstellen
  • Bewertung/Reflexion: eine Definition beurteilen
  • Inhalt in Stichworten: Kohlenhydrate, Monosaccharide, Disaccharide, Polysaccharide, reduzierender Zucker, Aldose, Ketose, Pentose, Hexose, Glukose, Fruktose, Maltose, Cellobiose, Saccharose, Stärke, Ringbildung, Fischer-Projektion, Haworth-Projektion, Enantiomere, Diastereomere, GOD-Test, Fehling-Probe, Seliwanow-Probe, Lugol’sche Probe, Keto-Enol-Tautomerie, Brennwert
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Biologie Stationenlernen. Lehrer Arbeitsblätter Osteoporose: Störung der Kalziumhomöostase
(RAABE Fachverlag)
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Klausur - Biologie - Gymnasium - Oberstufe

Biologie Unterrichsmaterial für den Einsatz
in der Oberstufe des Gymnasiums
11.-13. Schuljahr, 25 Seiten (1,3 MB)

Die Osteoporose tritt in Deutschland sehr häufig auf. Die Prävalenz nimmt mit steigendem Alter zu, daher gehört das Knochenleiden zu den altersassoziierten Krankheiten. Eine entscheidende Rolle bei der Osteoporose spielt das Kalzium und dessen Homöostase. Ein Ungleichgewicht des Kalziumhaushalts führt zu einer unterdurchschnittlichen Knochenmasse und die damit verbundene Instabilität der Knochen zu häufigen Knochenbrüchen. Das Thema ist im Inhaltsbereich „Informationsverarbeitung in Lebewesen“ der Bildungsstandards Biologie von 2020 verortet. Neben der Wirkung hormoneller Agonisten und Antagonisten steht auch die Darstellung und Interpretation von Regelkreisen im Mittelpunkt, als Modelle informationsverarbeitender Systeme.

Inhaltsverzeichnis:
  • Fachwissenschaftliche Orientierung
  • M1: Osteoporose – ein homöostatisches Ungleichgewicht
  • M2: Regelkreise – Modelle der Kybernetik
  • M3: Funktion des Parathormons (PTH)
  • M4 Funktion von Vitamin D
  • M5: Kalziumgehalt in Lebensmitteln
  • M6: Calcitonin – ein Gegenspieler des Parathormons
  • Lösungen
  • Literaturverzeichnis
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